10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Robert Möller

    Personalmanagement im 'Neuen Steuerungsmodell'
    Hochschulleitbilder im Vergleich
    Überforderung des Kindes durch antiautoritäre Erziehung?!
    Ganztagsschulen als Kompensationsmodell
    Erfolgsfaktoren des Change Managements am Beispiel eines Turnaround in der Automobilzulieferindustrie
    Die berufliche Erstausbildung in Deutschland und der Schweiz
    • 2014

      Im Fokus der Studienarbeit steht das duale Ausbildungssystem, das sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz seit Jahrzehnten etabliert ist. Der Autor analysiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Länder im Kontext der beruflichen Erstausbildung. Dabei wird auf die kulturellen und sprachlichen Barrieren eingegangen, die trotz ähnlicher Ausbildungsansätze bestehen. Die Arbeit bietet einen Vergleich der Berufsbildungssysteme und beleuchtet deren Bedeutung als kulturelles Gut und strukturiertes System im internationalen Kontext.

      Die berufliche Erstausbildung in Deutschland und der Schweiz
    • 2014

      Der permanente Anpassungsdruck, der seit den 1990er Jahren durch einen beschleunigten Wettbewerb entsteht, macht das Change Management zu einem zentralen Thema in der Unternehmensführung. Diese Studienarbeit beleuchtet die Bedeutung von Change Management als Konzept zur aktiven Gestaltung von Veränderungsprozessen und analysiert die Herausforderungen, die Unternehmen in diesem Kontext bewältigen müssen. Die Relevanz des Themas wird als entscheidend für die zukünftige Entwicklung von Unternehmen hervorgehoben.

      Erfolgsfaktoren des Change Managements am Beispiel eines Turnaround in der Automobilzulieferindustrie
    • 2014

      Ganztagsschulen als Kompensationsmodell

      Ganztagsschulen als Lösung systemischer Probleme des deutschen Schulsystems?

      Die Arbeit untersucht die Kriterien, die eine gute Schule von einer schlechten unterscheiden. Sie argumentiert, dass die Qualität einer Schule nicht allein durch ihre Öffnungszeiten bestimmt wird, sondern durch die Fähigkeit, die an sie gestellten Anforderungen innerhalb der verfügbaren Zeit zu erfüllen. Eine umfassende Analyse der politischen und kulturellen Formierung von Familie und Bildung wird präsentiert, um die komplexen Zusammenhänge im Schulwesen zu beleuchten. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Bildungs- und Schulpolitik.

      Ganztagsschulen als Kompensationsmodell
    • 2014

      Überforderung des Kindes durch antiautoritäre Erziehung?!

      Die Umsetzung antiautoritärer Erziehung am Beispiel der Kinderläden

      Die Studienarbeit behandelt die antiautoritäre Erziehung und deren Entwicklung seit der europäischen Aufklärung. Sie untersucht die unterschiedlichen Perspektiven, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der Gesellschaft zu diesem Erziehungsstil bestehen. Ein zentrales Anliegen der Arbeit ist es, die Bedürfnisse und Interessen des Kindes im Kontext dieser Erziehungsmethode zu analysieren. Dazu werden grundlegende Vorüberlegungen angestellt, um eine fundierte Beurteilung der Thematik zu ermöglichen.

      Überforderung des Kindes durch antiautoritäre Erziehung?!
    • 2014

      Die Arbeit analysiert die kontinuierlichen Veränderungen an deutschen Hochschulen, insbesondere Universitäten, seit der Einführung des Humboldt'schen Bildungsideals. Sie verweist auf 24 konzeptionelle Entwürfe zur Hochschulgestaltung und -steuerung nach 1945, wie von Pasternack und von Wissel (2010) dokumentiert. Obwohl nur wenige dieser Konzepte signifikanten Einfluss auf die Hochschullandschaft hatten, verdeutlicht die Untersuchung den dynamischen Wandel im Hochschulwesen, dessen Richtung und Resultate schwer vorhersehbar sind.

      Hochschulleitbilder im Vergleich
    • 2014

      Personalmanagement im 'Neuen Steuerungsmodell'

      Merkmale eines Personalmanagements für eine dienstleistungsorientierte öffentliche Verwaltung

      Die Studienarbeit analysiert die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen und internationaler Entwicklungen auf die staatliche Verwaltung in Deutschland zu Beginn der 1990er Jahre. Im Fokus steht die Einführung des Neuen Steuerungsmodells (NSM), inspiriert vom anglo-amerikanischen New Public Management, das eine umfassende Reorganisation des öffentlichen Dienstes erfordert. Besonderes Augenmerk gilt der Neuausrichtung im Umgang mit den Mitarbeitern des öffentlichen Sektors, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Lösungsansätze des Personalmanagements im öffentlichen Sektor.

      Personalmanagement im 'Neuen Steuerungsmodell'
    • 2014

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Notwendigkeit der Anpassung von Verhalten und Strukturen innerhalb von Organisationen aufgrund sich verändernder Umwelteinflüsse. Sie beleuchtet die Rolle der Organisationsentwicklung als Wissenschaftsdisziplin, die sich mit dem organisatorischen Wandel auseinandersetzt. Die Arbeit untersucht, wie Organisationen aktiv mit diesen Veränderungen umgehen können, um ihre Effektivität und Anpassungsfähigkeit zu steigern. Dabei werden sowohl individuelle als auch kollektive Aspekte des Wandels betrachtet.

      Entstehung und theoretische Hintergründe von Organisationsentwicklung
    • 2014

      Individualisierungsleitbild Beschäftigungsfähigkeit

      Ist Employability die neue Form des Berufes?

      Die Arbeit untersucht die wachsende Bedeutung der Beschäftigungsfähigkeit (Employability) in Deutschland, die ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum stammt. Sie beleuchtet, wie sich die Anpassung beruflicher Qualifikationen an sich verändernde gesellschaftliche Bedingungen und den Wandel der Erwerbsarbeit auf die Diskussion um Employability auswirkt. Dabei werden sowohl Hoffnungen als auch kritische Perspektiven aufgezeigt, die mit der Integration dieses Konzepts in den deutschen Wirtschaftsraum verbunden sind. Die Analyse erfolgt im Kontext von Abstimmungsprozessen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystemen.

      Individualisierungsleitbild Beschäftigungsfähigkeit
    • 2014

      Lerntheorien des Organisationalen Lernens

      Lerntheoretische Bewertung wissenschaftlicher Ansätze zum organisationalen Lernen, insbesondere aus Sicht der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie

      Die Arbeit thematisiert das Konzept des Organisationalen Lernens und beleuchtet die Herausforderungen, denen sowohl Individuen als auch Organisationen in einer dynamischen Umgebung gegenüberstehen. Anhand des Zitats von Oliver Otis Howard wird die flüchtige Natur von Wissen verdeutlicht. Um nachhaltig agieren zu können, müssen Organisationen kontinuierlich neues Wissen erwerben, verarbeiten und in ihre Handlungen integrieren. Die Studie reflektiert die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Themen und bietet Einblicke in die Bedeutung des Lernens für die Anpassungsfähigkeit von Organisationen.

      Lerntheorien des Organisationalen Lernens
    • 2014

      Zeitarbeit als Perspektive für Langzeitarbeitslose?

      Die Rolle der Zeitarbeit bei der Integration schwer vermittelbarer Langzeitarbeitsloser

      Die Studienarbeit beleuchtet die kontroversen Aspekte der Zeitarbeit in Deutschland, die sowohl als Chance für Flexibilität und Integration von Arbeitslosen als auch als Quelle für prekäre Arbeitsbedingungen und Lohn-Dumping diskutiert wird. Sie analysiert die Rolle der Zeitarbeit in der modernen Arbeitswelt und deren Einfluss auf gering qualifizierte Beschäftigte. Die Arbeit bezieht sich auf aktuelle politische und wissenschaftliche Debatten und bietet eine differenzierte Betrachtung der Vor- und Nachteile dieser Beschäftigungsform.

      Zeitarbeit als Perspektive für Langzeitarbeitslose?