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Katharina Hagena

    20 novembre 1967

    Katharina Hagena si addentra in profonde profondità psicologiche, esplorando le complessità delle relazioni umane nella sua opera. Il suo stile di scrittura è caratterizzato da precisione linguistica e musicalità, creando magistralmente atmosfere suggestive. I temi ricorrenti nelle sue narrazioni includono la memoria, l'identità e l'influenza duratura del passato sul presente. Hagena scrive con un acuto senso del dettaglio, creando personaggi che sono sia credibili che emotivamente risonanti.

    Katharina Hagena
    Smaken av eple-kjerner
    Was die wilden Wellen sagen
    Herzkraft
    Mein Spiekeroog
    La casa tra i salici
    Il sapore dei semi di mela
    • Il sapore dei semi di mela

      • 210pagine
      • 8 ore di lettura

      Bootshaven, lontano nord della Germania. L'odore di mele è intenso e pungente e avvolge la vecchia casa e il giardino. Basta quel profumo e Iris, bibliotecaria di Friburgo, di colpo torna bambina. Sono passati anni, ma tutto è rimasto come allora: la casa avvolta dal fitto fogliame, i ribes bianchi, i tappeti di non-ti-scordar-di-me sepolti dalle erbacce. Un giardino quasi incantato, dominato dal vecchio albero di melo, sotto i cui rami le donne della famiglia Lünschen hanno trovato l'amore, l'amicizia, ma anche la morte. Come Rosmarie, l'amata cugina di Iris, morta ad appena quindici anni. Una fine misteriosa, cui nessuno ha mai saputo dare una spiegazione. Ma adesso è venuto il momento di occuparsi della casa. Per farlo deve imparare a conoscere veramente le donne della sua famiglia e i segreti che custodiscono. Come Inga, venuta al mondo mentre il melo era colpito da un fulmine, che trasmette scosse elettriche ogni volta che tocca qualcuno; o Harriet, convinta che i torsoli di mela sappiano di marzapane; o Mira, l'amica di giochi di Rosmarie, che ora ha assunto in tutto e per tutto le sembianze della cugina. Stanza dopo stanza, le domande si rincorrono l'una dopo l'altra: che cosa aveva fatto veramente il nonno di Iris prima di andare in guerra? Che cosa voleva dire Rosmarie a Iris quella notte lontana, prima di arrampicarsi sul tetto del giardino d'inverno? Che rapporto c'era tra Mira e Rosmarie? C'è solo un modo per dimenticare. Ed è ricordare.

      Il sapore dei semi di mela
    • Seit ihre Mutter ihr das Schwimmen beigebracht hat, fährt Katharina Hagena fast jeden Sommer mit ihrer Familie nach Spiekeroog. Mit geschlossenen Augen kann sie noch immer die verschiedenen Wege zum Strand am Duft erkennen. Hagena erzählt vom Baden bei Meeresleuchten, vom Zeltplatzkiosk als Ort der Verheißung und von einem Sand, der beim Darübergehen aufschreit. Sie berichtet von vergeblichen Bernsteinsuchen, der Heilkraft von Strandkörben bei gebrochenem Herzen, von Schiffsunglücken, Seenebel und dem Verschwinden der Wellhornschnecke. Hagenas Erinnerungen und Gedanken schärfen die Sinne für die Zerbrechlichkeit der einzigartigen Insel und sind zugleich ein Nachdenken über Sprache, über das In-Worte-Fassen dessen, was nicht bleibt, seien es eine Sandbank, der Geruch von Strandwermut oder das möwenfarbene Haar ihrer Mutter.

      Mein Spiekeroog
    • Herzkraft

      Ein Buch über das Singen

      Eine literarische Erkundung der Wirkmacht des Singens von der Bestsellerautorin Katharina Hagena. Singen macht stark und zugleich verletzlich. Singen stiftet Frieden und befeuert Kriege. Singen ist Schmerz und Freude, Widerstand und Wiegenlied, Bühne und Dusche, Willkommen und Abschied, Leben und Tod. Das Lied hat seinen Ursprung in der Liebe, und die Literatur hat ihren Ursprung im Lied. Denn im Schreiben wie im Gesang wird das Innerste nach außen getragen. Aber nicht nur diesen Zusammenhang erkundet die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Katharina Hagena. Sie richtet den Blick auch auf die Musik, Physiologie, Soziologie, Kulturgeschichte und das, was mit uns geschieht, wenn wir anfangen zu singen. Dieser Band ist eine mitreißende Gesamtkomposition, die man liest, hört und fühlt.

      Herzkraft
    • Was die wilden Wellen sagen

      Der Seeweg durch den Ulysses

      'Ich würde gern mal was Kleines übers Meer schreiben', hat James Joyce gegen Ende seines Lebens einmal gesagt. Längst hatte er zu diesem Zeitpunkt mit dem Ulysses nicht nur den wichtigsten Roman des zwanzigsten Jahrhunderts vorgelegt, sondern auch ein Buch, das sich bei genauerem Hinsehen von der ersten bis zur letzten Seite als meerdurchrauscht und sturmumtost entpuppt. Im Ulysses erzählt Joyce einen Tag im Leben des Annoncenverkäufers Leopold Bloom, der sich auf eine Irrfahrt durch die Straßen und Kneipen Dublins begibt. Während das Wasser dabei auf der ersten Seite lediglich in einer Rasierschüssel schwappt, brandet schon bald Brecher um Brecher an, taumeln hungerschwere Möwen durch den Himmel, tanzen Sirenen in Seidenstrümpfen, spinnen Vollmatrosen Seemannsgarn, steigen, wirbeln, toben Sintfluten, Maelströme, Wasserhosen; kurz: Joyce zelebriert 'die skrotumzusammenziehende See' – und zwar mit allem, was dazugehört. Joyce-Expertin Katharina Hagena, die sich ganz der Ergründung des schier unergründlichen Ulysses verschrieben hat, eröffnet mit dem Seeweg eine ebenso abenteuerliche wie höchst vergnügliche Reiseroute durch das gewaltige Jahrhundertwerk – und erfüllt Joyce en passant einen sehnlichen Wunsch: 'Dass endlich mal jemand sagt, dass das Buch verdammt lustig ist.'

      Was die wilden Wellen sagen
    • Das Geräusch des Lichts

      Roman

      • 268pagine
      • 10 ore di lettura

      Fünf Suchende unterwegs in der Weite Kanadas Fünf Menschen im Wartezimmer. Wer könnten sie sein? Eine der Wartenden beobachtet die anderen und erfindet ihre Lebensgeschichten. Da ist die Botanikerin Daphne Holt, so widerstandsfähig und zart wie das Moos, das sie erforscht. Auf den Spuren einer verschollenen Freundin stößt sie in der kanadischen Wildnis auf ein Geheimnis. Da ist der Musiker in seinem dottergelben Hausboot, der den letzten Willen seiner Frau erfüllt und auf dem zugefrorenen See das Nordlicht erwartet. Der zwölfjährige Richard sucht in jeder Öffnung, jedem Schacht, hinter jedem Gitter einen möglichen Weg zum Planeten Tschu. Auf dem befinden sich nämlich seine Mutter und seine Schwester, weil sie nach ihrem Verschwinden ja irgendwo sein müssen. Und da ist die verwirrte Dame, in deren Kopf sich die weiße Leere schon ganz ausgebreitet hat. Schließlich erfindet die Erzählerin ihre eigene Geschichte, einen Thriller über die Verbrechen einer skrupellosen Ölfirma, bei dem sie selbst in Lebensgefahr gerät.

      Das Geräusch des Lichts
    • Für Kinder und Erwachsene: ein Buchstaben-Kunstwerk zum Alphabet Albert Abatros albert, das Chamäleon sorgt für Computer-Chaos, Frank Frosch formt Fruchtfliegen-Frikadellen und Ziege Zita zeichnet Zaunkönige: In Katharina Hagenas 26 kurzen Tiergedichten beginnt jedes Wort mit dem jeweiligen Buchstaben des Alphabets – von A-Z, vom Albatros bis zum Zebra. Stefanie Clemens Bilder illustrieren die Fabulierkunstwerke kongenial frech, lustig und abwechslungsreich. Ein Fundgrube für Wörterliebhaber, Bilderbuchfans und alle, die Lust haben, selber einmal auszuprobieren, welch aberwitzige Sätze beim Alliterieren zustande kommen! Ein Abc-Bilderbuch mit Alliterationsgeschichten (Tautogramme) von Bestsellerautorin Katharina Hagena („Der Geschmack von Apfelkernen“), mit aufwendigen Illustrationen von Stefanie Clemen.

      Albert Albatros albert