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Christoph Bertsch

    1 gennaio 1955
    Lois & Franziska Weinberger, Feldarbeit, field work
    ... wenn es um die Freiheit geht: Austria 1918 - 1938
    Terra di Maremma
    Pietro Perrone
    Zona ovest
    Arte e violenza, immagini fra le due guerre in Austria
    • 2007

      Zona ovest

      • 143pagine
      • 6 ore di lettura

      Bücher und ihre gedanklichen Netzwerke sind eine Basis unseres Seins. Dem Sammeln, Erschließen, Archivieren und Ordnen von Büchern kommt in unserer Kultur eine entscheidende Bedeutung zu. Eine der großen Büchersammlungen Italiens, die Biblioteca Nazionale Universitaria di Torino (gegründet 1723), ist Schauplatz des Kunstprojekts „Zona ovest“, in dem wichtige GegenwartskünstlerInnen, die biografische Bezüge zu Tirol und Vorarlberg aufweisen, ihre Arbeiten in einen Dialog zu Werken italienischer KünstlerInnen stellen. Die Bibliothek als ein Gedankengebäude, als eine Geometrie des Wissens und der Erinnerung der vergangenen Jahrhunderte, bildet den Rahmen für ein Mosaik unterschiedlicher zeitgenössischer Themen und Medien, in denen die Auseinandersetzung mit der Natur, das Thema Krieg und Massenmedien, die Schnittstellen zwischen Religion und Naturwissenschaften sowie die Frage des persönlichen Gedächtnisses Schwerpunkte darstellen.

      Zona ovest
    • 2006

      Pietro Perrone, 1956 in Diamante/Kalabrien geboren, seit Jahrzehnten in Rom lebend, entwickelte in den vergangenen Jahren seit 2000 seine frühen avantgardistischen Positionen konsequent weiter und verstärkte insbesondere die dreidimensionale Ausrichtung seiner Arbeiten, die zu malerischen Objekten werden, in denen das Relief einen besonderen Stellenwert erhält. „Ich habe einen Traum“, so der Titel einer großen Personale des Künstlers 1993 in Rom - das Aufspüren der Widerhaken in diesem Traum überlässt Pietro Perrone dem Betrachter und dies setzt eine intensive Beschäftigung mit seiner künstlerischen Arbeit voraus.

      Pietro Perrone
    • 2002