Exploring the decline of the English language, Ken Smith employs sharp wit to highlight the misuse and manipulation of words that lead to cultural misunderstandings. Through concise sections like "Butt-Covering" and "Touchy-Feely Therapy Talk," he critiques the pervasive use of euphemisms and jargon across society, from advertising to everyday conversations. Alongside his critique, Smith offers practical advice for avoiding lazy language, suggesting a pathway toward clearer communication and a brighter linguistic future.
An in-built revision programme and regular opportunities to revisit concepts mean students are not cramming at the last minute. * Hundreds of past paper examination questions are included so students have regular exposure to exam level questions from the outset, giving them confidence for the real thing. * Plenty of worked examples showing the key technique and thousands of questions mean that your students have plenty of practice at each of the key skills. * Questions are clearly differentiated with the most difficult ones highlighted so students can see where they are achieving and where they need more practice. * Skills breaks allow students to practise all they have learnt in a new context so that they build up their ability to transfer knowledge, which is vital for the examination. * Emphasis on building algebraic skills supports this requirement of the new specifications.
Die Lehren des Bergarbeiter*innenstreiks 1984-1985 in Großbritannien
Ein Großteil des Materials, das anlässlich der Jahrestage des Bergarbeiter*innenstreiks gesendet oder geschrieben wurde, hat den Kampf der Bergleute als einen mutigen, aber tragischen Versuch dargestellt, eine sterbende Industrie zu retten. Ganz gleich, wie wohlwollend die Bergarbeiter*innen, ihre Familien und ihre Unterstützer*innen dargestellt werden, diese Sichtweise ihres Kampfes gegen den Ansturm der Thatcher-Regierung erweist dem bedeutsamen Kampf, den sie geführt haben, einen Bärendienst. Für die Kämpfe künftiger Generationen von Gewerkschaftern und sozialistischen Aktivist*innen ist es absolut entscheidend, dass eine Bilanz des Streiks gezogen wird. Millionen von einfachen Arbeiter*innen, die Bergarbeiter*innen und ihre Familien haben während des Streiks heldenhafte Anstrengungen unternommen. Dieses Buch zeigt, dass die Bergarbeiter*innen zu Recht so gehandelt haben, wie sie es taten. Sie hätten einen Sieg erringen können, der die Aufmerksamkeit der gesamten Arbeiter*innenbewegung bekommen und ihr Selbstbewusstsein gestärkt hätte. In Deutschland ist nur wenig bis gar nichts über dieses entscheidende Kapitel des Kampfes gegen die Thatcher-Regierung bekannt. Einige Aufmerksamkeit hat die Zeit durch den 2014 veröffentlichten Film „Pride“ bekommen.
