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Die Pölzers

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  • 126pagine
  • 5 ore di lettura

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Die Pölzers ist eine sozialdemokratische Familiensaga aus Wien, die die Geschichte des Ahnherrn Johann sen. (1872-1934) erzählt. Vom Keuschlerbuben in Alt-Petrein entwickelt er sich zum Vertrauten Victor Adlers und wird legendärer Bezirksparteiobmann sowie Gründer des Arbeiterheimes. Der Vater seiner Frau Amalie (1871-1924), Aufseher bei den Wiener Ziegelwerken, hilft Adler, Material für seine Sozialreportage "Die Sklaven von Wien" zu sammeln. Amalie, auch "Maltschi" genannt, engagiert sich als "Bezirksmutter" für die Partei und die Frauenorganisation. Ihre Tochter, Amalie Strauss-Ferneböck (1899-1987), wird Sekretärin von Karl Renner, während ihr Sohn Alois (1897-1957) Obmann der Sozialversicherung der Eisenbahner wird. Johann Pölzer jun. (1903-1964) wird nach dem Ersten Weltkrieg der jüngste Betriebsrats-Obmann des E-Werkes in der Engerthstraße. Am 12. Februar 1934 schaltet er als Signal für den Generalstreik den Strom ab und flieht vor dem Standgericht nach Tschechien. 1945 kehrt er zurück, um die Stromversorgung Wiens zu sichern und eine demokratische Gewerkschaft aufzubauen. 1946 wird er Generalsekretär der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten und 1951 deren Vorsitzender. Die Pölzers sind im kollektiven Gedächtnis der Favoritner SPÖ als "die Schanis" verankert, und Straßennamen sowie ein Gemeindebau erinnern an sie.

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Die Pölzers, Fritz Keller

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Pubblicato
2014
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