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Im ersten Teil des Buches wird das Konzept der Wiener Werkstätte, ihre Geschichte und Bedeutung beleuchtet. Gegründet 1903, war die Wiener Werkstätte eine kunsthandwerkliche Produktionsgemeinschaft. Während es bereits Literatur über die Werkstätte gibt, war über ihre Klöppelspitzen bislang wenig bekannt. Hartmut Lang hat im MAK (Österreichisches Museum für angewandte Kunst in Wien) recherchiert, wo viele Spitzen aufbewahrt werden. Er untersucht den Entwurf, die Produktion und Vermarktung von Klöppelspitzen, insbesondere die Arbeiten von Dagobert Peche, einem der bekanntesten Künstler der Werkstätte, der viele dieser Spitzen entworfen hat. Auch andere Designer werden vorgestellt, und die Vielfalt der Entwürfe wird durch zahlreiche Bilder verdeutlicht. Fast alle Designs weisen jedoch einen typischen »Wiener-Werkstätten-Stil« auf, der hier klar herausgearbeitet wird. Im Anhang sind über 100 weitere Spitzen abgebildet. Im zweiten Teil werden 16 von Dagobert Peche entworfene Spitzen zum Nacharbeiten angeboten, darunter Meterspitzen und geklöppelte Bilder von Menschen, Tieren und mythologischen Gestalten wie »Daphne« oder »Meeresgott«. Zu jedem Muster gibt es Abbildungen der Originalspitze, Rekonstruktionen, farbcodierte Arbeitszeichnungen und Klöppelbriefe. Dies ist eine einmalige, limitierte Auflage!
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Die Spitzen der Wiener Werkstätte Dagobert Peche, Hartmut Lang
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- 2016
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