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Menschen mit Agoraphobie meiden zunächst Flüge und Bahnfahrten, dann auch Kino- und Opernbesuche. Schließlich fällt es ihnen schwer, Kneipen und Restaurants zu besuchen, und im schlimmsten Fall verlassen sie das Haus nicht einmal mehr für Arbeit oder Einkäufe. Diese Angst vor öffentlichen Räumen und den Blicken anderer kann Panikattacken auslösen, die mit Symptomen wie Herzrasen, Angstschweiß, Atemnot oder Übelkeit einhergehen und bis zur Todesangst führen können. Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa 4 Millionen Menschen betroffen. Während in den USA Agoraphobie bereits benannt und behandelt wird, beginnt man in Europa erst jetzt, diese Form der Sozialangst zu erkennen und gezielte Hilfe anzubieten. Kenneth Hambly ist ein Vorreiter in diesem Bereich. Sein Werk unterstützt Betroffene dabei, ihre Erkrankung zu benennen, die physischen Vorgänge während einer Panikattacke zu verstehen und sich durch verhaltenstherapeutische Maßnahmen schrittweise aus der Angstspirale zu befreien – entweder allein oder mit professioneller Unterstützung. Hambly beschreibt einfühlsam die Ursachen und Symptome der Agoraphobie und bietet konkrete Handlungsanweisungen, um den Betroffenen zu helfen, ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.
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Am liebsten ginge ich nicht mehr aus dem Haus, Kenneth Hambly
- Piegatura significativa
- Lingua
- Pubblicato
- 1996,
- Condizioni del libro
- Danneggiato
- Prezzo
- 5,87 €
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