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„Ist der wahre Held nicht jener, der den Himmel betrachten kann, ohne zu erbleichen, und die Erde, ohne zu erröten?“ Nach „Das französische Testament“ und „Russisches Requiem“ vollendet dieser Roman Makines russisch-französische Trilogie. Der Satz „Deinen Vater haben sie erschlagen wie einen Hund“ ist für den Jungen im Waisenhaus ein Todesurteil. Die Knaben klammern sich an die Illusion, dass ihre Väter als Helden fürs Vaterland starben, während die meisten als sowjetische Klassenfeinde hingerichtet wurden. Glücklicherweise findet der junge Ich-Erzähler Zuflucht bei der Französin Alexandra, die ihm durch ihre Erzählungen von Frankreich und ihre Bücher eine veritable éducation française bietet. Diese nostalgische Traumwelt wird sein Schutz vor den Qualen des Waisenhauses. In Alexandras Geschichten lernt er auch den heldenhaften französischen Flieger Jacques Dorme kennen, der im Zweiten Weltkrieg in Sibirien verschollen ist. Jacques wird für den Jungen zu einem Symbol für eine bessere Welt und lässt ihn die trübe Realität vergessen. Jahre später begibt sich der Erzähler auf die Suche nach dem Absturzort des Piloten, doch diese Suche erweist sich als herausfordernd. Makines neuer Roman vereint ein modernes Heldenepos, eine wehmütige Liebesgeschichte und die Suche nach verlorener Identität und hat die französische Presse begeistert.
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Himmel und Erde des Jacques Dorme, Andreï Makine
- Lingua
- Pubblicato
- 2004
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- (Copertina rigida),
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- In buone condizioni
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- 5,99 €
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