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Der Roman von Anatole France schildert eindringlich die Französische Revolution zur Zeit des jakobinischen Tugendterrors. Évariste Gamelin, ein mittelmäßiger Maler und unerschütterlicher Anhänger Robespierres, wird zum skrupellosen Richter, der kleinste Vergehen mit der Guillotine bestraft. Sein unkritisches Festhalten an der Revolution führt ihn in die Führungsriege, doch der Sturz Robespierres wird für ihn zum verhängnisvollen Wendepunkt. Die Geschichte thematisiert Macht, Loyalität und die Gefahren blinder Gefolgschaft.
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