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Kurt Arnold Findeisen

    15 ottobre 1883 – 17 novembre 1963
    Schatten im Sonnenschein
    Der Goldene Reiter. Flügel der Morgenröte
    Der goldene Reiter und sein Verhängnis
    Der große Kantor und seine Orgel
    Der Siebenpunkt
    Herzen und Masken
    • Der Sohn der Wälder

      • 179pagine
      • 7 ore di lettura

      Noch heute ist im Erzgebirge das Andenken des Rebellen Karl Stülpner (1762-1841) lebendig, der jahrzehntelang als Wildschütz in den damals fast undurchdringlichen Wäldern an der böhmischen Grenze hauste. Seine Freiheitsliebe, seine Auflehnung gegen soziale Ungerechtigkeit, Beschränktheit und Willkür der Obrigkeit erwarben ihm die Sympathien der Armen. Wie der Schinderhannes im Taunus oder der bayrische Hiesel ist auch der Stülpner-Karl in die Volkslegende eingegangen. Unterhaltsam und humorvoll erzählt Findeisen in seinem erstmals 1922 veröffentlichten Roman das abenteuerlich bewegte Leben dieses Außenseiters der Gesellschaft. Sein Buch, das an die naive Darstellungsweise erzgebirgischer Schnitzer und Bauernmaler erinnert, ist zugleich ein Hymnus auf die majestätische Schönheit der Wälder seiner Heimat.

      Der Sohn der Wälder