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Andrea Hirner

    Japanisches Bayern
    Die Todesparzenschönheit
    Philipp Franz von Siebold und München
    Die Braut des Vivisektors
    Die blaue und die rote Seite des Lebens. Was Dr. Philipp Franz von Siebold von Meister Hokusai lernte
    • Emily von Wegelin, die als Kind ihre Eltern verlor, wächst im letzten Zeitalter von König Ludwig II. auf. Sie engagiert sich für Tierschutz und trifft einen Journalisten, in den sie sich verliebt. Gemeinsam kämpfen sie gegen einen geheimnisvollen Vivisektor, während sie in Gefahr geraten. Intrigen und ein grausiger Unfall bringen sie in Bedrängnis. Der Roman spielt in München und thematisiert historische Figuren und Orte.

      Die Braut des Vivisektors
    • Die Todesparzenschönheit

      • 331pagine
      • 12 ore di lettura

      Helene Prinzessin Racowitza, geborene von Dönniges (1843–1911) führte ein außergewöhnliches und schillerndes Dasein: „Mörderin“ von Ferdinand Lassalle, Schauspielerin in Europa und Amerika, Skandalmodell, Schriftstellerin und schließlich noch Okkultistin. Zahlreiche bedeutende Gestalten der Epoche kreuzten den Weg der „Todesparzenschönheit“: König Ludwig II., Ferdinand Lassalle, Hans Makart, Franz Lenbach, Rudolf Steiner und viele mehr. Helenes Leben präsentiert die faszinierende Geschichte einer Frau, die voller Vertrauen in ihre Schönheit die Welt nach dem eigenen Willen formen wollte, aber dann grausam und schmachvoll endete. „Die vorliegende Biografie aus der Feder von Andrea Hirner weitet nun unseren Blick und ermöglicht eine intensive und umfassende Begegnung mit dieser bemerkenswerten Frau und mit einer Zeit, in der die Gegenwart in erheblichem Umfang wurzelt.“ (aus dem Geleitwort von Hermann Rumschöttel)

      Die Todesparzenschönheit
    • Durch seine lange Abschließung war Japan im 19. Jahrhundert weitgehend unbekannt, „so fern wie der Mann im Mond“. Und das, obgleich im 17. und 18. Jahrhundert jesuitische Bühnen in ganz Bayern Dramen mit japanischen Helden aufgeführt hatten. Doch nach 1860 gab es wieder zahlreiche Kontakte in der Politik, in Wissenschaft, Kunst und in der Wirtschaft, und Bayern wurde schon damals zu einem Anziehungspunkt für japanische Besucher. Vom Würzburger Philipp Franz von Siebold angefangen über Mori Ôgais Novelle über Ludwig II., den Japonismus in München bis zum Asyl von Thomas Manns Schwager in Japan, das fernöstliche Reich ist in vielerlei Hinsicht mit Bayern eng verbunden. Wie sich diese Kontakte bis zum Zweiten Weltkrieg entwickelten, und wie die japanischen Besucher Bayern sahen, erlebten und oft auch ein literarisches Denkmal setzten, das ist der Inhalt dieses Buches.

      Japanisches Bayern