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Bernhard Heininger

    Die Neue Echter Bibel, Das Reich Gottes 4
    Spuren Jesu im frühen Christentum
    Exegese des Neuen Testaments
    Machtbeziehungen, Geschlechterdifferenz und Religion
    Ehrenmord und Emanzipation
    Ehe als Ernstfall der Geschlechterdifferenz
    • Mit dem vorliegenden siebten Band der Reihe „Geschlecht - Symbol - Religion“ präsentiert das Würzburger Graduiertenkolleg „Wahrnehmung der Geschlechterdifferenz in religiösen Symbolsystemen“ die Vorträge seines 9. Internationalen Symposions „Ehe als Ernstfall der Geschlechterdifferenz“. Im interdisziplinären Austausch wird das Thema von Vertreterinnen und Vertretern der Altertumswissenschaften, der Biblischen und Praktischen Theologie, der Religionsphilosophie sowie der Antikenrezeption im Film aus der dem Fach jeweils eigenen Perspektive beleuchtet. Dabei geht es um die Frage geschlechterspezifischer Rollenzuschreibungen in der altägyptischen Ehe, um Brautverhüllung und -entschleierung im antiken Griechenland, um Texte im Alten und Neuen Testament, die sich mit Ehe und der damit verbundenen Sexualethik auseinandersetzen, um die Ehe im zivil- und kirchenrechtlichen Kontext, um die Sicherung eines modernen Nationalstaates durch ein bestimmtes Eheverständnis sowie um die Darstellung antiker Paare im modernen Film.

      Ehe als Ernstfall der Geschlechterdifferenz
    • Ehrenmord und Emanzipation

      • 169pagine
      • 6 ore di lettura

      Der vorliegende Band präsentiert die Vorträge des 8. Internationalen Symposion des Würzburger DFG-Graduiertenkollegs „Ehrenmord und Emanzipation. Die Geschlechterfrage in Ritualen von Parallelgesellschaften“. Aktuelle und historische Perspektiven kommen zu Wort. Geschlechterrollen in Migrantenkulturen vor dem Hintergrund nahösterlicher Begriffe von „Ehre“ und „Schande“ werden ebenso untersucht wie als Herausforderung für den gegenwärtigen interkulturellen Dialog begriffen. Weitere Themen sind: die Dekonstruktion von Jungferntötung und Kannibalismus in prähistorischen Kulturen, die Konstruktion männlicher und weiblicher ritueller Rollen in Mesopotamien, Gendertransformationen auf altägyptischen Sarkophagen, die Anstoß erregende Schlachtung der Jiftachtochter im Richterbuch des Alten Testaments, schließlich die Schwierigkeiten, die ein Religionswechsel speziell für Frauen im frühen Judentum bzw. Christentum mit sich bringt.

      Ehrenmord und Emanzipation
    • Der große zeitliche Abstand, die ungewohnte Sprache und Unsicherheiten bei der Anwendung geeigneter Methoden erschweren vielen Studierenden den Zugang zu den Texten der Bibel. Dieses Methodenbuch von Martin Ebner und Bernhard Heininger weckt in zeitgemäßer Weise Interesse für die Beschäftigung mit dem Neuen Testament. Gleichzeitig bietet es fundiertes Wissen für Seminare oder Prüfungen und schult den eigenständigen Umgang mit biblischen Texten bei der Vorbereitung von Unterricht und Predigt. Beide Autoren sind erfahrene Praktiker, die über viele Jahre hinweg Studienanfänger in die Methoden der neutestamentlichen Exegese eingeführt haben.

      Exegese des Neuen Testaments
    • Mächtige Bilder

      • 202pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Offenbarung des Johannes gilt nicht zu Unrecht als Buch mit sieben Siegeln. Zu bombastisch und rätselhaft kommt die Bilderwelt dieser Schrift häufig daher. Der vorliegende Band, der die Beiträge des Würzburger Symposions zur Johannesoffenbarung 2010 präsentiert, will zur Entschlüsselung dieser Bilderwelt beitragen. Mit Aufsätzen von Otto Böcher, Martin Ebner, Heinz Giesen, Axel Hammes, Bernhard Heininger, Konrad Huber und Karlheinz Müller.

      Mächtige Bilder
    • Die Inkulturation des Christentums

      Aufsätze und Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt

      • 423pagine
      • 15 ore di lettura

      In den hier versammelten Aufsätzen und Studien beschäftigt sich Bernhard Heininger mit der Frage, wie sich das frühe Christentum in die es umgebende Umwelt „inkulturierte“. Zentrale Themen des Bandes sind die Grundlagen dieser Inkulturation, unter anderem die Rückfrage nach dem historischen Jesus, und die Auseinandersetzung mit Paulus und seiner Umwelt. Dabei wird der Kaiserkult als eine der maßgeblichen Folien für die Interpretation neutestamentlicher Schriften ebenso thematisiert wie die allmähliche Ausbildung von Riten und Ritualen, deren Reinterpretation in der beginnenden Gnosis und die Debatte um Status und Rolle der Geschlechter im frühen Christentum. Zusammengenommen entsteht so ein Panorama religionsgeschichtlichen Arbeitens am Neuen Testament, wie es für den Autor und sein Verständnis von Exegese charakteristisch ist.

      Die Inkulturation des Christentums