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Elisabeth Schlumpf

    Enkel sind ein Geschenk
    Gelingendes Leben trotz Trauma
    Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot
    Lach jetzt - stirb später
    Jetzt
    Ich hör nicht auf, ich fang erst an. Die Kunst des guten Alterns
    • Die Autorin ermutigt dazu, das Leben als kostbare Antiquität zu betrachten, die durch Erfahrungen an Leuchtkraft gewinnt. Sie beschreibt, wie Liebe, Leidenschaft und Lebendigkeit entfaltet werden, um diese Lebensphase zu genießen, trotz notwendiger Veränderungen. Mit zahlreichen s/w-Fotos.

      Ich hör nicht auf, ich fang erst an. Die Kunst des guten Alterns
    • Jetzt

      Tagebuch einer Neunzigjährigen

      Jetzt
    • Das Nachlassen des Kurzzeit-Gedächtnisses oder die Vergesslichkeit ist eines der beliebtesten Themen von Alters-Witzen. Eine Kostprobe: Ein älteres Ehepaar sitzt in einem Selbstbedienungsrestaurant. Er fragt sie galant: „Was kann ich dir bringen, Schatz?“ Sie: „Ich hätte gerne einen Milchkaffee. Soll ich dir’s aufschreiben?“ Er: „Aber nein, das kann ich doch behalten.“ Sie: „Ich hätte aber gerne ein Stück Schokoladentorte dazu. Soll ich dir’s nicht lieber aufschreiben?“ Er: „Nein, nein, das kann ich bestimmt behalten.“ Sie: „Aber weißt du, ich hätte auch gerne noch Schlagrahm auf der Torte. Soll ich’s dir nicht doch aufschreiben?“ Er: „Wo denkst du hin, das werde ich noch im Kopf behalten können.“ Eine Weile vergeht; dann kommt der Mann mit einem Tablett zurück. Auf dem Teller liegen Bratkartoffeln und eine Bratwurst. Sie (mit sanftem Vorwurf): „Aber Schatz, jetzt hast du doch den Salat vergessen!“ Weitere Themen betreffen gesundheitliche Einschränkungen oder die Alters-Sexualität. Was Ihnen auch zu schaffen macht oder noch nicht zu schaffen macht - nehmen Sie’s mit Humor und lachen Sie jetzt!

      Lach jetzt - stirb später
    • Ein Buch für die Lebenslust im AlterWas hindert uns daran, unser Alter zu genießen? Wieso denken wir bei alt werden vor allem an Mängel, klagen über Verlorenes und trauern Ungelebtem nach? Erwartet uns nicht auch eine neue Freiheit: Viele Dinge müssen nicht mehr getan werden, mit gesellschaftlichen Konventionen können wir lockerer umgehen. Ein breiter Fächer an Gestaltungsmöglichkeiten tut sich für die späten Jahre auf. Lassen Sie sich von der Autorin einladen, die Freiheiten des Alters zu entdecken. »Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot, weil ich das Brennen nicht missen möchte, in meinen Gliedern, in meinem Herz.« Mit diesen schwungvollen Worten beginnt Elisabeth Schlumpf ihr liebevolles Buch über das Altwerden.

      Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot
    • Das Buch der Schweizer Psychotherapeutin gibt der „Vergessenen Generation“ in Deutschland eine Stimme. Anhand der Lebensgeschichte einer Angehörigen der ersten Nachkriegsgeneration zeigt Elisabeth Schlumpf, wie ein Leben trotz schwerer traumatischer Erfahrungen wie Vater- und Heimatverlust erfüllend gestaltet werden kann. Allen zu empfehlen, die an Überlebenskraft und zuversichtlicher Haltung dem Schicksal gegenüber interessiert sind.

      Gelingendes Leben trotz Trauma
    • Gespickt mit vielen realen Geschichten und Zitaten von Großeltern und Enkeln, zeigt die Schweizer Psychotherapeutin Elisabeth Schlumpf, warum diese Beziehung zwischen Jung und Alt etwas ganz Besonderes ist: Die Kleinen erfahren über ihre Großeltern viel über ihre Wurzeln und bekommen von ihnen Sicherheit und Geborgenheit. Wie gut, dass es Oma und Opa gibt! Über die vielfältige Gestaltung heutiger Großelternschaft

      Enkel sind ein Geschenk
    • Frauen können lernen, nein zu sagen! Die Autorinnen kennen das Phänomen, es allen recht machen zu wollen und nie Nein sagen zu können, aus ihrer langjährigen therapeutischen Praxis nur zu gut. Mit diesem Buch hinterfragen sie diese Lebenshaltung, die für die meisten zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden ist. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis zeigen die Autorinnen Wege auf, die eingefahrenen Gleise zu verlassen. Anschaulich, praxisnah und leicht verständlich.

      Immer für andere da?
    • Todos conhecem pessoas deste tipo, e talvez até sejamos uma delas - pessoas que querem sempre e em toda a parte agradar. Elas têm a mania de ler o pensamento ou o olhar dos outros para, sempre que possível, antecipar -se a qualquer pedido ou desejo. Geralmente são pessoas prestativas, amorosas e muito exigentes consigo mesmo. Para evitar atritos, elas acabam fazendo o que não deveriam fazer; sobrecarregam-se de obrigações, preocupando-se com tudo e com todos. Elisabeth Schlumpf e Heidi Werder conhecem bem este tipo de pessoas graças aos longos anos de trabalho em clínica médicas. Para elas, assumir responsabilidades demais não é uma doença; é, antes, uma postura que adotamos e que acaba se tornando parte de nós. Por meio de muitos exemplos, as autoras mostram em 'Sempre às Ordens!' Como se comportam aqueles que costumamos chamar de 'burros de carga'; mas nos mostram principalmente como se livrar desse tipo de comportamento, antes que se torne um mau hábito.

      Sempre às ordens!