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Harald Lemke

    1 gennaio 1965
    Die Kunst des Essens
    Freundschaft
    Über das Essen
    Buddha in der Küche
    Die Keimzelle
    Politik des Essens
    • Politik des Essens

      Wovon die Welt von morgen lebt

      • 335pagine
      • 12 ore di lettura

      Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.

      Politik des Essens
    • Die Keimzelle

      Transformative Praxen einer anderen Stadtgesellschaft. Theoretische und künstlerische Zugänge

      • 221pagine
      • 8 ore di lettura
      Die Keimzelle
    • Buddha in der Küche

      Fernöstliche Esskultur und globale Ethik

      Was können wir tun, um die künftige Welt besser zu machen? Wie lässt sich das Gemeinwohl täglich leben? Im Zentrum dieser tiefgreifenden Fragen steht die Praxis einer anderen Lebensweise, die den umfassenden Krisen der heutigen Zeit entgegenwirkt. Harald Lemke blickt über den westlichen Tellerrand hinaus und nimmt die Esskulturen Japans und Chinas als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Ethik des Welt-Selbst-Gestaltens. Er zeigt: In keinem anderen Lebensbereich lässt sich im Kleinen so viel Großes bewirken wie in der Praxis des alltäglichen Essens. Mit einer Veränderung der globalen Ernährungsverhältnisse besteht die Chance auf eine neue Erde der Mit-Menschlichkeit - angeleitet durch die universelle Weisheit der Gastrosophie.

      Buddha in der Küche
    • Über das Essen

      Philosophische Erkundungen

      • 203pagine
      • 8 ore di lettura

      Das Abenteuerlichste am Essen ist, dass man es sich einverleibt. Ein weiterer Grund, darüber nachzudenken – womit die Gastrosophie ins Spiel kommt. Und ehe wir uns versehen, sitzen wir bei Kant am Mittagstisch. Harald Lemkes brillant geschriebener Essay wendet sich einer Philosophie des Essens zu; und mit ihr einigen äußerst wichtigen, aber fast immer unterschätzten Fragen unserer Lebenswelt: dem Einkaufen und Kochen, Genießen und Verdauen. Wer über solch vermeintliche Selbstverständlichkeiten erst einmal ins Nachdenken gerät, stellt schnell fest: In diesen alltäglichsten und allgemeinsten Handlungen steckt eine bislang unterschätzte Sprengkraft. Das Denken über den Tellerrand hinaus eröffnet neue Blicke auf unser Leib- und Naturverhältnis, auf Hunger und Überfluss, die Nahrungsmittelindustrie ebenso wie Weltpolitik und Geschmacksfragen. Im Vorbeigehen lässt Lemke die Ansichten großer Philosophen wie Sokrates, Kant oder Nietzsche Revue passieren. Diese klugen Denker wussten bereits sehr gut, was die Gastrosophie erst ins kulturelle Bewusstsein zurückholen will: dass die Ethik, Ästhetik und Politik unserer Nahrung eine Angelegenheit höchsten Ranges ist.

      Über das Essen
    • Die Kunst des Essens

      Eine Ästhetik des kulinarischen Geschmacks

      • 216pagine
      • 8 ore di lettura

      Schon vor dem spanischen Starkoch Ferran Adrià ruft die avantgardistische Künstlergruppe der italienischen Futuristen eine Revolution der Kochkunst aus und setzt damit eine neue Kunstrichtung in Gang: die Eat Art. Seitdem nimmt die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und dem ganzen Spektrum der Nahrungskette auf vielfältige Weise zu. Dieses Buch behandelt einschlägige Positionen dieser Kunst des Essens und eröffnet damit der philosophischen Theorie der Gegenwartskunst ein ebenso aktuelles wie facettenreiches Forschungsfeld. Darüber hinaus dient der Entwurf einer gastrosophischen Ästhetik der programmatischen Absicht, zentrale Grundannahmen der traditionellen Ästhetik zu revidieren, indem erstmals das kulinarische Geschmacksurteil als ein philosophisches Erkenntnisvermögen gedacht wird. Alles in allem wird eine »Essthetik« kreiert, die wesentliche Zutaten der Ethik und Politik eines besseren Welt-Essens auftischt.

      Die Kunst des Essens