Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Mark Oliver Everett

    Mark Oliver Everett, noto anche come "E", è il cantante principale, autore, chitarrista, tastierista e occasionale batterista della rock band Eels. È noto per la scrittura di canzoni che affrontano temi profondi come la morte, la solitudine, il divorzio, l'innocenza infantile, la depressione e l'amore non corrisposto. L'approccio di Everett alla scrittura di canzoni è caratterizzato da una profondità introspettiva e da un'onestà cruda, che risuona con gli ascoltatori in cerca di connessione emotiva. Attraverso i suoi testi distintivi, esplora le complessità dell'esistenza umana con un senso di urgenza e vulnerabilità, rendendolo una voce unica nella musica contemporanea.

    Glückstage in der Hölle
    Things the Grandchildren Should Know
    • Drawing upon the relentless tragedies in his life for inspiration in writing highly acclaimed music with his indie rock group, the Eels, Everett pens a memoir that is a rich and poignant narrative on coming of age, love, death, and the creative vision.

      Things the Grandchildren Should Know
    • »Autobiographien von Popmusikern sind eigentlich überflüssig. Nur die von Mark Oliver Everett von den Eels nicht.« SZ Wenn jemand mit Fug und Recht behaupten kann, dass die Musik sein Leben gerettet hat, dann ist es der Eels-Frontmann Mark Oliver Everett. Er ist ein Davongekommener. Seine Kindheit und Jugend in Virginia sind überschattet von Ereignissen, die andere zerbrechen lassen. Die Eltern sterben früh, seine Schwester nimmt sich das Leben. Ein Schicksalsschlag folgt dem anderen. Everett überlebt, indem er Musik macht, indem er von seinem Verlust, von seiner Trauer singt. »Novocaine for the Soul«, Schmerzmittel für die Seele, dieser Song wird sein Durchbruch. Mit seiner Band Eels hat er sich inzwischen eine große Fangemeinde erobert, füllt mühelos die Konzerthallen und zieht das Publikum in seinen Bann.Mark Oliver Everett schreibt seine Autobiographie, als würde er einem Freund sein Leben erzählen: ohne jedes Pathos, aber mit einer Intensität, die einen nicht mehr loslässt – und mit einer guten Portion Humor. »Eine ergreifende Autobiographie« (Der Stern) »Er erzählt wunderbar unlarmoyant, in einem Konversationsstil, der an J.D. Salinger erinnert.« (Zeit online)

      Glückstage in der Hölle