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Tina In Albon

    Kinder und Jugendliche mit Angststörungen
    Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
    Selbstverletzendes Verhalten
    Ratgeber selbstverletzendes Verhalten
    • Ratgeber selbstverletzendes Verhalten

      Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher

      Selbstverletzendes Verhalten beginnt vorwiegend im frühen Jugendalter und ist sehr häufig ein Ausdruck von Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen. In den meisten Fällen möchten sich betroffene Jugendliche durch das selbstverletzende Verhalten eine Erleichterung von negativen Gefühlen verschaffen. Für Außenstehende ist dies oft schwierig zu verstehen, aber für die Betroffenen ist es zum Zeitpunkt der Selbstverletzung häufig die einzige Methode, die für sie funktioniert. Der Ratgeber beschreibt, wie sich selbstverletzendes Verhalten im Kindes- und Jugendalter äußert. Er geht auf die Ursachen und Funktionen von Selbstverletzungen ein und erläutert, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Der Ratgeber zeigt auf, was Jugendliche selbst tun können, um selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen nicht mehr auszuführen. Zudem gibt er Anregungen, was Eltern, Lehrer und Freunde tun können, um betroffene Jugendliche dabei zu unterstützen.

      Ratgeber selbstverletzendes Verhalten
    • Nichtsuizidales Selbstverletzendes Verhalten ist bei vielen Jugendlichen ein Thema. Zahlreiche Jugendliche probieren es einmal aus, aber es gibt auch einige, die sich regelmäßig über Wochen, Monate oder Jahre hinweg selbst verletzen. Die häufigste Absicht, die mit diesem Verhalten einhergeht, ist die Reduktion von unangenehmen Emotionen. Ziel des Leitfadens ist es, aktuelle Ergebnisse zur Symptomatik, Diagnostik, Therapie und Prävention zu vermitteln. Kernstück des Leitfadens sind die Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Nichtsuizidalem Selbstverletzendem Verhalten. Die Leitlinien zur Diagnostik beschreiben die Exploration des Patienten, der Symptomatik und störungsrelevanter Faktoren. Zudem werden Hinweise zur körperlichen Untersuchung, zur Differenzialdiagnostik sowie zur Verlaufskontrolle und Qualitätssicherung gegeben. Auf Basis der aktuellen Therapieforschung erläutern die Leitlinien zur Therapie das konkrete Vorgehen beim Erstkontakt und bei der Akutbehandlung, Möglichkeiten der Weiterversorgung sowie das psychotherapeutische und pharmakologische Vorgehen. Des Weiteren wird auf das Therapiesetting, die Elternarbeit und die Zusammenarbeit mit Schule, Jugendhilfe und Sozialarbeit eingegangen. Materialien für die Praxis und Fallbeispiele ergänzen den Leitfaden.

      Selbstverletzendes Verhalten
    • Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Vielzahl psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch wird die Rolle der Emotionsregulation beispielhaft anhand der folgenden Störungen vorgestellt: Internalisierende und externalisierende Störungen, Regulations-, Autismusspektrum-, Ess-, und Traumastörungen, nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Persönlichkeitsstörung. Des Weiteren wird auf den theoretischen Hintergrund und die Entwicklung der Emotionsregulation eingegangen, und es werden diagnostische Verfahren und Präventionstrainings vorgestellt.

      Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
    • Kinder und Jugendliche mit Angststörungen

      Erscheinungsbilder, Diagnostik, Behandlung, Prävention

      Angststörungen im Kindes- und Jugendalter sind von großer gesundheitspolitischer Bedeutung, da sie zu den häufigsten psychischen Erkrankungen gehören und einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung psychischer Störungen im Jugend- und Erwachsenenalter darstellen. In diesem Buch werden die Erscheinungsbilder der verschiedenen Angststörungen beschrieben und aktuelle Studien zur Epidemiologie, Diagnostik, Psychotherapieforschung und Prävention aufgeführt. Die Module zur Behandlung von Angststörungen werden praxisnah beschrieben sowie mit störungsspezifischen Hinweisen ergänzt. Empirisch überprüfte Therapiemanuale werden vorgestellt.

      Kinder und Jugendliche mit Angststörungen