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Gerrit Adrian

    E-Bilanz
    Tax reconciliation im HGB- und IAS-IFRS-Konzernabschluss
    Beck'scher Bilanz-Kommentar
    • Beck'scher Bilanz-Kommentar

      Handels- und Steuerbilanz, §§ 238-339, 342-342r HGB

      Zum WerkBesonderes Merkmal dieses Kommentar-Klassikers, der nunmehr in der 14. Auflage erscheint, ist die verknüpfende Darstellung von Handelsbilanz- und Steuerbilanzrecht. Diese kombinierte Darstellung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk und ist auch Kern der zahlreichen handels- und steuerrechtlichen Exkurse.Vorteile auf einen Blick umfassend aktualisierte Darstellung Handelsbilanzrecht und Steuerbilanzrecht in einem Band Autorinnen und Autoren kommen ausschließlich aus der Bilanzpraxis Zur Neuauflage Berücksichtigung des MoPeG; Einarbeitung der Digitalisierungsrichtlinie bzw. des Umsetzungsgesetzes; die neuen Vorschriften zum Ertragsteuerinformationsbericht Gesetz zur Umsetzung der Mindestbesteuerungsrichtlinie ZielgruppeFür Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsanwaltschaft, Rechnungslegungsabteilungen in Unternehmen, Gerichte, Universitäten.

      Beck'scher Bilanz-Kommentar
    • Ein Blick auf aktuelle Konzernsteuerquoten, die häufig keinen oder nur einen unzureichenden Zusammenhang zwischen ausgewiesener Steuerlast und Konzernergebnis vor Steuern dokumentieren, verdeutlicht die notwendige Erläuterung dieser unternehmensspezifischen Kennzahl. Die nach DRS 10 und IAS 12 verpflichtend zu erstellende Tax Reconciliation, die als Überleitungsrechnung zwischen erwarteter und ausgewiesener Steuergröße bestehende Verwerfungen anhand einzelner Überleitungspositionen offen legt, übernimmt in diesem Zusammenhang eine explanatorische Informationsfunktion. Im Rahmen der Untersuchung der Tax Reconciliation werden die einzelnen Bestandteile der Überleitungsrechnung in Form von Konzernsteuerquote, Referenzsteuersatz und Überleitungspositionen eingehend analysiert. Abschließend werden mögliche Auswirkungen auf konzernsteuerpolitische Maßnahmen erörtert.

      Tax reconciliation im HGB- und IAS-IFRS-Konzernabschluss
    • Künftig müssen sämtliche Unternehmen die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz (E-Bilanz) an das Finanzamt übermitteln. Zentraler Kritikpunkt und zugleich wesentliche Herausforderung bei der Generierung der E-Bilanz ist, dass erstmals ein steuerliches Gliederungsschema vorgegeben wird (sog. Steuer-Taxonomie), dessen Detaillierungsgrad weit über die handelsrechtlichen Vorgaben für die Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hinausgeht. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, aus dem unternehmensindividuellen Kontenplan die E-Bilanz gemäß Steuer-Taxonomie zu erstellen. Erfahrene steuerliche Berater der KPMG erläutern Taxonomiepositionen, zeigen Wege zur Umsetzung der E-Bilanz im Unternehmen auf und geben Hinweise zu Handlungsspielräumen sowie zur E-Bilanzpolitik.

      E-Bilanz