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Laura Hankeln

    Antiziganismus im baden-württembergischen Staatsapparat 19451970
    • Die Studie beleuchtet die anhaltende Diskriminierung von Sinti und Roma in Deutschland nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes. Trotz des Endes der nationalsozialistischen Herrschaft blieben antiziganistische Vorurteile im staatlichen Handeln bestehen. Fokussiert auf die baden-württembergische Minderheitenpolitik bis in die 1970er-Jahre, untersucht sie die Themen Entschädigung, Gesetzgebung und die juristische Aufarbeitung der NS-Gewaltverbrechen. Zudem wird der Umgang der Behörden mit den überlebenden Sinti und Roma sowie deren eigene Perspektiven auf Verfolgung und Vernichtung thematisiert.

      Antiziganismus im baden-württembergischen Staatsapparat 19451970