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Andreas Kofler

    Was wäre wenn/What if
    Novartis Campus Guide
    Novartis Campus Pavillon
    • Novartis Campus Guide

      • 220pagine
      • 8 ore di lettura

      Im Lauf von zwanzig Jahren ist es dem Biotechnologie- und Pharmaunternehmen Novartis gelungen, das Industrieareal seiner Vorgängerfirmen in einen modernen und offenen Campus zu verwandeln. Auf Grundlage des Masterplans von Vittorio Magnago Lampugnani entstand in Basel ein städtebauliches Raster, auf dem sukzessive Freiräume sowie Architektur und Kunst von Weltrang ihren Platz fanden. Seit Herbst 2022 ist der Campus werktags tagsüber auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich und wird von Menschen aus der ganzen Welt besucht.Mit dem Novartis Campus Guide wird dem globalen Hauptsitz des Unternehmens erstmals eine Publikation gewidmet, die sowohl als chronologischer Rückblick wie auch als thematischer Führer dient. Die Gebäude und Aussenanlagen von Stararchitekt:innen wie Tadao Ando, Frank O. Gehry, Álvaro Siza u.v.a. werden in Form eines Rundgangs mit aktuellen Fotos, Plänen und Illustrationen erschlossen. Exklusive Insights zeigen, wie inner- und ausserhalb der neuartigen Labor- und Büro-konzepte formelle und informelle Begegnungen, Zusammenarbeit und wissenschaftlicher Fortschritt zustande kommen.Gestaltung: Studio Storz

      Novartis Campus Guide
    • Wenige Länder geben ihrer Bevölkerung ein so weitreichendes demokratisches Mitbestimmungsrecht in Fragen von Architektur und Städtebau wie die Schweiz. Dies ermöglicht einerseits eine weltweit einzigartige gesellschaftlich ratifizierte Architektur, andererseits werden fortwährend Projekte verhindert, darunter auch sehr bemerkenswerte. Die oft mit viel Herzblut entwickelten, schliesslich jedoch nicht ausgeführten Werke gehören zum Alltag jedes noch so erfolgsverwöhnten Architekturbüros. Ob verloren, verneint, versackt oder verändert: Es gibt eine Unzahl an Architekturentwürfen, die in der Schweiz noch heute von sich reden machen, obwohl sie nie realisiert wurden. Für Was wäre wenn hat das S AM im Dialog mit 25 Architekturinstitutionen aus allen Landesteilen eine repräsentative Auswahl aus diesem schier unendlichen Projektfundus getroffen. So entsteht eine überaus anregende Alternativschweiz, die nicht nur zurück-, sondern auch mutig nach vorne blicken lässt.

      Was wäre wenn/What if