Kelle Groom è una celebrata poetessa e autrice di memorie il cui lavoro si addentra nel complesso panorama dello spirito umano. La sua scrittura è caratterizzata da un'acuta introspezione e da una precisione poetica che esplora i temi dell'identità, della memoria e dell'esperienza femminile. La capacità di Groom di evocare emozioni potenti e immagini vivide rende la sua prosa indimenticabile e risonante. Il suo lavoro è apprezzato per la sua incrollabile onestà e la sua arte letteraria, rivolgendosi a lettori che cercano narrazioni profonde e stimolanti.
Exploring themes of addiction and profound loss, this memoir recounts the journey of a poet who battles alcoholism while grappling with the devastating grief of losing her child to leukemia. Through her experiences, she navigates the complex emotions of forgiveness and the struggle for survival, ultimately finding a path to recovery. The narrative offers an intimate look at resilience in the face of unimaginable sorrow, highlighting the transformative power of healing and hope.
The narrative unfolds as a profound exploration of a quest for belonging and a meaningful existence following traumatic experiences. Kelle Groom weaves a complex tapestry of emotions, capturing the essence of longing and the struggle for peace. The story transcends simplicity, offering a hauntingly beautiful reflection on resilience and the human spirit's search for home.
Diese wahre Geschichte einer jungen, suchtkranken Mutter, die ihren Sohn zu Pflegeeltern geben muss, gibt mit großer literarischer Kraft Auskunft darüber, wie schwer es sein kann, sich anzunehmen. Mit fünfzehn entdeckt sie den Alkohol. Er erleichtert ihr den Kontakt zu anderen Menschen, hilft, Minderwertigkeitsgefühle zu verstecken. Mit neunzehn wird sie schwanger. Das Kind muss sie zur Adoption freigeben. Doch die Hebamme macht einen Fehler und legt der jungen Mutter das neugeborene Kind in den Arm. Kelle Groom verdrängt die Sehnsucht nach ihrem Sohn, trinkt sich immer tiefer hinab in den Abgrund. Dann stirbt der keline Tommy noch vor seinem ersten Geburtstag an Leukämie - und niemand traut sich, ihr das zu sagen. In diesem betörend poetischen Erinnerungsbuch Ich trug das Meer in Gestalt eine Mädchens erzählt die amerikanische Lyrikerin Kelle Groom, wie sie Sucht und Lebensangst überwindet, als sie schließlich beginnt, nach ihrem verlorenen Kind zu suchen und sich dazu zu bekennen, seine Mutter zu sein.