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Hernán Ronsino

    1 gennaio 1975

    Hernán Ronsino è uno scrittore, professore e sociologo le cui opere approfondiscono come fantasie e sogni si traducono in arte scritta. I suoi racconti, presentati in varie pubblicazioni e antologie, hanno ottenuto un significativo riconoscimento e premi. La scrittura di Ronsino è caratterizzata dalla sua esplorazione dell'interazione tra immaginazione e realtà, offrendo una prospettiva unica sulla condizione umana. La sua voce distintiva cattura emozioni complesse e intricati processi di pensiero, rendendo le sue narrazioni avvincenti e stimolanti.

    Lumbre
    Una musica
    In Auflösung
    Cameron
    Glaxo
    • Glaxo

      • 91pagine
      • 4 ore di lettura

      In a derelict town in Argentina's pampa, a decades-old betrayal simmers among a group of friends. One returns from serving time for a crime he didn't commit; another, a policeman with ties to the military regime, discovers his wife's infidelity; a third lays dying. And an American missionary has been killed. But what happened among these men? Spinning through a series of voices and timelines, Glaxo reveals a chilling story of four boys who grow up breaking horses and idolising John Wayne, only to become adults embroiled in illicit romances, government death squads, and, ultimately, murder.

      Glaxo
    • Abelardo Kieffer hat seinen Freund Bicho Souza zum Asado eingeladen, einem Grillfest zu zweit. Ort der Handlung ist Chivilcoy, eine Stadt in der Provinz Buenos Aires. Anlass ist Abelardos Geburtstag – und seine Überzeugung, dass es an der Zeit sei, »die Trauer hinter sich zu lassen«. Ein grossartiger Roman über die vielen Schichten des Erinnerns.

      In Auflösung
    • Aus dem Spanischen übersetzt von Luis Ruby. »Jedes Stück Mauer in dieser Stadt trägt, wie eine Haut, die Spuren meiner Geschichte.« »Geboren bin ich – neunzig Jahre nachdem Urquizas Truppen auf den Ländereien von Gorostiaga gerastet hatten – am Morgen des 28. Januar 1942. Am Ufer der Laguna del Tigre. An diesem Tag – zur selben Stunde – notierte Pavese in sein Turiner Tagebuch – kann es sein, dass er um die Lagune wusste, um den Todeskampf meiner Mutter, die unter den Sternen verblutete, um mich zerbrechliches Wesen auf den Brettern des Milchwagens? – Sich an etwas zu erinnern bedeutet, es – jetzt erst – zum ersten Mal zu sehen. Die Erinnerung ist ein lichtes Gebären.« Geschildert werden drei Tage im März 2002: Der Erzähler Federico Souza kehrt nach etlichen Jahren der Abwesenheit in seine Heimatstadt zurück, weil ein alter Freund der Familie, Pajarito Lernú, unter ungeklärten Umständen gestorben ist – und ihm eine Kuh hinterlassen hat.

      Lumbre