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Daniela Schwaner

    Der Tote in der Buchhandlung
    Stille Wasser sind tot
    Ein gutes Alibi
    • Ein gutes Alibi

      Krimi Bergisches Land

      Als Karl Goebel tot im Amtszimmer der Grundschule Beyenburg gefunden wird, ist niemand traurig. Der Schulleiter war wohl das, was man im Bergischen einen fiesen Möpp nennt. Er hatte es sich mit allen verscherzt – und nun hat ihn jemand mit dem großen Silberpokal des Sparkassen-Cups ins Jenseits befördert, bevor es sein Hirntumor tun konnte. Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner stößt bei seinen Ermittlungen auf zahlreiche Gestalten, die alle ein Motiv hätten oder sich sonst wie verdächtig machen. Und wie passt die einen Tag später ermordete Lehrerin derselben Schule ins Bild? Gar nicht so einfach, in dem Dickicht illegaler Geschäfte eine heiße Spur zu finden. Zu alledem stellt seine Schwester, ihres Zeichens Miss-Marple-Fan und Frau des Konrektors, der den Schulleiter gefunden hat, eigene Nachforschungen an und begibt sich dabei in große Gefahr.

      Ein gutes Alibi
    • Stille Wasser sind tot

      Krimi Bergisches Land

      Bei einer Aufräumaktion in den Ronsdorfer Anlagen stoßen jugendliche Straftäter der JVA Wuppertal auf einen skelettierten Leichnam. Im entstehenden Tumult nutzen zwei Jungen die Gelegenheit zur Flucht. Die anschließende Verfolgungsjagd endet für Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner im Krankenhaus. Als wäre der Tag nicht schon schlimm genug, findet seine Schwester Sophie während ihres Klassentreffens eine ihrer Schulkameradinnen tot auf der Kneipentoilette – ermordet mit einer Stricknadel. Wer trachtete der Mitschülerin nach dem Leben? Im Zuge der Ermittlungen gräbt das eingespielte Team zahlreiche alte und nicht so alte Geheimnisse aus. Zudem gibt ein weiterer Todesfall neue Rätsel auf. Und was hat das Skelett im Wald mit all dem zu tun?

      Stille Wasser sind tot
    • Der Tote in der Buchhandlung

      Krimi Bergisches Land

      Am Morgen nach einer Krimilesung findet Sophie Liebermann in der Teeküche ihrer Krimibuchhandlung „Mördergrube“ die Leiche eines Obdachlosen, der im Luisenviertel unter dem Namen Professor bekannt war. Da niemand die wahre Identität des Mannes kennt, gestalten sich die Ermittlungen ziemlich schwierig. Als am nächsten Morgen ein Staatsanwalt tot in seinem Haus aufgefunden wird, stellt sich die Frage, ob die Fälle miteinander in Verbindung stehen. Das Einzige, das die beiden Opfer nach ersten Erkenntnissen miteinander verbindet, ist ihre Bekanntschaft mit einem jugendlichen Drogendealer. Doch ist er auch der Täter? Auch in seinem zweiten Fall ermittelt Kriminalhauptkommissar Carsten Kantner wieder – zumeist unfreiwillig – mit seiner Schwester, der Buchhändlerin Sophie Liebermann.

      Der Tote in der Buchhandlung