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Peter Lukasch

    Solo Valat
    Dagonet
    Die Carnuntum Verschwörung
    Die Versuchung der Macht
    Mörderische Maskenspiele in Carnuntum
    Pomponius in Rom
    • Pomponius in Rom

      Ein Fall für Spurius Pomponius 5

      Man schreibt das Jahr 174 n. Chr. Am Limes geht der Krieg in sein fünftes Jahr und Kaiser Marc Aurel ist mit seinen Legionen tief ins sogenannte Barbaricum vorgestoßen. Spurius Pomponius, ehemaliger Anwalt und jetzt Angehöriger des militärischen Geheimdienstes, wird überraschend von seinem Dienst an der Donaufront freigestellt und kehrt nach jahrelanger Abwesenheit nach Rom zurück. Im Auftrag seines Kommandanten soll er einem Senator, der sich mit einer existenzbedrohenden Anklage konfrontiert sieht, beistehen. Was er zunächst für ein juristisches Problem gehalten hat, entpuppt sich als veritabler Kriminalfall, in dessen Zentrum zwei bestialische Mädchenmorde stehen, die sich im Jahr zuvor ereignet haben. Pomponius wird sehr rasch klar, dass man ihn auf einen Fall angesetzt hat, bei dem übergeordnete Interessen im Spiel sind, über deren wahren Charakter man ihn aber im Unklaren gelassen hat. Einflussreiche Kreise versuchen, seine Ermittlungen in dieser Mordsache zu verhindern, und es dauert nicht lange, bis Pomponius merkt, dass sich ein Auftragsmörder auf seine Spur gesetzt hat. Gelegentliche Unterstützung erhält er nur von Scantilla, jener geheimnisvollen Frau, die er bereits in Carnuntum kennen-gelernt hat (Mörderische Maskenspiele in Carnuntum) und die offenbar ein gefährliches Doppelspiel treibt.

      Pomponius in Rom
    • Carnuntum 174 n. Chr. (Frühjahr) Während der Aufführung des Theaterstückes 'Die Versuchung des Actaeon' kommt es im Amphitheater der Stadt Carnuntum zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall. Auf den Statthalter der Provinz Oberpannoniens wird ein Anschlag verübt. Die Täter, die sich mit Theatermasken getarnt haben, können unerkannt entkommen. Spurius Pomponius, Agent der Frumentarii, des militärischen Geheimdienstes, wird zu seinem Verdruss aus dem Genesungsurlaub zurückberufen und mit der Aufklärung dieses Falles betraut. Mit seinen offiziellen Ermittlungen kommt Pomponius nicht recht voran. Er hat den Eindruck, auf eine Mauer des Schweigens zu stoßen. Zeugen und Verdächtige verschwinden spurlos, oder werden umgebracht. Selbst das Opfer des Anschlages, der Statthalter, scheint einiges vor ihm zu verbergen. Pomponius entschließt sich daher, in den Reihen der Theatergruppe, zu der eine Spur geführt hat, verdeckt zu ermitteln, und es gelingt ihm, als Statist aufgenommen zu werden. Dabei lernt Pomponius nicht nur die Mühen des Schauspielerlebens, sondern auch die schöne, aber undurchsichtige Tänzerin Penelope kennen. Als Pomponius schließlich die Zusammenhänge des mörderischen Intrigenspiels, in das er geraten ist, durchschaut, wird ihm klar, dass die Wahrheit besser nicht bekannt werden sollte.

      Mörderische Maskenspiele in Carnuntum
    • Die Versuchung der Macht

      Ein Fall für Spurius Pomponius 6

      Im Sommer des Jahres 174 n. Chr. erreichen beunruhigende Nachrichten das kaiserliche Hauptquartier in Carnuntum. Marc Aurel, der mit seinen Legionen im Barbaricum steht, soll lebensgefährlich erkrankt sein. Zwei Männer bringen sich in Position, um im Falle seines Todes Anspruch auf die Kaiserwürde zu erheben. Der Statthalter von Oberpannonien, Basseus Rufus, und der Statthalter von Syrien, Avidius Cassius. Aliqua, Mitarbeiterin des militärischen Geheimdienstes, gerät durch puren Zufall zwischen die Fronten dieses Machtkampfes und wird auf Befehl des Basseus Rufus, der sie für eine Parteigängerin des Avidius Cassius hält, verhaftet. Als Spurius Pomponius, ihr ehemaliger Partner, davon erfährt, bricht er seinen Romaufenthalt ab und eilt nach Carnuntum zurück, wo auch bereits gegen ihn ein Haftbefehl des Statthalters vorliegt. Er ist gezwungen, in der Maske eines elenden Urinsammlers im Dienste einer Wäscherei, unterzutauchen. Würde ihn nicht Maxima, die Tochter der Wäschereibesitzerin, listig und tatkräftig unterstützen, wäre jeder Versuch, Aliqua zu retten, von vorneherein aussichtslos.

      Die Versuchung der Macht
    • Carnuntum 172 n. Chr. Der Anwalt Spurius Pomponius gehört zu den kommenden Männern Roms, als ihn der Zorn des Imperators an die Grenze des Reiches verbannt. Auch in Carnuntum, der Hauptstadt der Provinz Oberpannonien ließe es sich gut leben, wären nur die Germanen jenseits der Donau nicht so kriegslüstern. Die Situation am Limes wird schließlich so bedrohlich, dass Kaiser Mark Aurel persönlich an die Grenze eilt und ausgerechnet in Carnuntum sein Hauptquartier aufschlägt. In seiner Begleitung befinden sich seine Frau Faustina, die den Kopf des Pomponius am liebsten auf eine Lanze gespießt sehen möchte. Zu allem Überfluss wird Pomponius vom neu ernannten Leiter der Frumentarii, dem militärischen Geheimdienst der Legionen, zwangsrekrutiert und soll einen verdächtigen Todesfall aufklären. Unterstützt von seinem vorlauten Sklaven und einer jungen Frau mit zweifelhaftem Ruf macht er sich ans Werk. Nach kurzer Zeit erkennt Pomponius, dass er mit seinen Ermittlungen in ein Wespennest von Verschwörern gestochen hat. Es bleibt ihm nur mehr wenig Zeit, um seinen eigenen Hals zu retten.

      Die Carnuntum Verschwörung
    • Dagonet

      Eine Erzählung aus den Tagen von König Artus

      Im 5. Jahrhundert, nach dem Zusammenbruch der römischen Herrschaft in Britannien, begibt sich der junge Königssohn Dagonet mit einem magischen Schwert auf eine abenteuerliche Reise. Auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe wird er in Intrigen am Hof von König Artus verwickelt und muss schließlich eine schwere Entscheidung treffen.

      Dagonet
    • Wien im Jahre 1905. Die Kaiserstadt erlebt eine letzte glanzvolle Hochblüte, aber der große Krieg, der eine Epoche beenden sollte, wirft seine Schatten bereits voraus. Wien ist zu einem Zentrum innenpolitischer Unruhen und internationaler Militärspionage geworden. Während die Donaumonarchie von Nationalitätenkonflikten zerrüttet wird, ist der Prater mit seinen zahlreichen Vergnügungsstätten ein beliebter Treffpunkt der lebenslustigen Residenzstadt. Eines Nachts wird dort eine junge Frau ermordet. Kurz vor ihrem Tod hat sie versucht, mit dem ehemaligen Rittmeister Manfred Hagenberg, der den Armeedienst unehrenhaft quittieren hatte müssen, Kontakt aufzunehmen. Hagenberg fühlt sich trotz des Widerstandes der Polizei und einflussreicher Armeekreise verpflichtet, die Hintergründe ihres Todes aufzuklären.

      Solo Valat
    • Im Jahre des Herrn 1697, vierzehn Jahre nach dem großen Türkensturm, entsendet der kaiserliche Feldmarschall Prinz Eugen von Savoyen einen Kundschafter nach dem von den Türken verwüsteten Hainburg, um den Verbleib eines seither verschollenen Mädchens, das im Besitz eines Staatsgeheimnisses sein soll, zu klären. Freiherr von Hegenbarth, ein hochbezahlter Spion in kaiserlichen Diensten, kehrt in jene Stadt zurück, in der Jahrzehnte zuvor sein Großvater einem wegen Hexerei angeklagten Mädchen zur Flucht verholfen hat (Peter 'Teufelsliebchen') und zeichnet genau alle Stationen seiner gefährlichen Mission auf. Mehr als dreihundert Jahre später geraten seine Erinnerungen in die Hände von Chefinspektor Hagenberg und erweisen sich als Schlüssel zur Lösung eines aufsehenerregenden Mordes, der sich in der Blutge in Hainburg ereignet hat.

      Der Spion von Hainburg
    • Carnuntum 173 n. Chr. Zwei Jahre sind seit dem verheerenden Germanensturm vergangen. Nun ist Rom bereit, zurückzuschlagen. Kaiser Marc Aurel hat in den Donauprovinzen Legionen zusammengezogen und bereitet eine Invasion des Barbaricums jenseits des Flusses vor. Aber ein unerwarteter Schlechtwettereinbruch verzögert den Beginn des Feldzuges, und ungünstige Vorzeichen mehren sich. Eine Serie rätselhafter Morde beunruhigt die Bevölkerung. Es kommt das Gerücht auf, die Getöteten seien den Lamien zum Opfer gefallen, blutsaufenden Dämonen, die von den Göttern gesandt wurden, um ihren Unmut über das Vorhaben des Kaisers zu bekunden. Abergläubische Furcht beginnt sich auszubreiten und droht auf die Truppen überzugreifen. In dieser Situation bekommt Spurius Pomponius, unfreiwilliger Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes, den Auftrag, die Morde aufzuklären und den Mörder ehestens zur Strecke zu bringen. Schon bald nachdem er seine Ermittlungen aufgenommen hat, wird er selbst von nächtlichen Spukgestalten gejagt und beginnt daran zu zweifeln, dass er es bloß mit einem menschlichen Serientäter zu tun hat.

      Nacht über Carnuntum
    • Carnuntum im Banne Saturns

      Ein Fall für Spurius Pomponius 3

      Carnuntum 173 n. Chr. (Spätherbst)Der Krieg am Limes ist vorübergehend zum Stillstand gekommen. Kaiser Marc Aurel hat die unruhigen Germanenstämme jenseits der Donau weit ins Landesinnere zurückgeworfen.Die Bewohner von Carnuntum genießen den trügerischen Frieden und feiern ausgelassen die unlängst ausgerufenen Saturnalien, als der Sohn eines wichtigen Legionskommandanten ermordet aufgefunden wird. Die rätselhaften Umstände seines Todes veranlassen den Kaiser persönlich, eine genaue Untersuchung anzuordnen.Spurius Pomponius, unfreiwilliger Mitarbeiter des militärischen Geheimdienstes erhält den Auftrag, gemeinsam mit seiner Partnerin Aliqua diesen Mord aufzuklären. Unter dem Vorwand, als Anwalt des Toten dessen Vermächtnis zu verwalten, beginnt Pomponius mit verdeckten Ermittlungen. Bald darauf wird er zum Ziel von Mordanschlägen. Es scheint, dass er mit seinen Fragen die Kreise eines Spionagenetzes gestört hat, welches die Germanen mit brisanten Informationen über die vom Kaiser geplante Frühjahrsoffensive versorgt.Dennoch wird Pomponius den Verdacht nicht los, dass der junge Mann gar nicht von diesen Verschwörern ermordet wurde, sondern dass hinter seinem Tod noch etwas ganz anderes steckt.

      Carnuntum im Banne Saturns