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Beatrice von Weizsäcker

    20 agosto 1958
    Verschwisterung im Bruderland
    Vaterunser
    Wer's glaubt ...
    Warum ich mich nicht für Politik interessiere ...
    Ist da jemand?
    JesusMaria
    • JesusMaria

      • 283pagine
      • 10 ore di lettura

      Ist die Bibel tatsächlich so männlich gemeint? Taugt Jesus als Vorbild? Oder Maria? Es sind alte Fragen. Fragen, die nicht nur die Autorin umtreiben, sondern Männer und Frauen beider Konfessionen. Sie zeigt anhand von Geschichten über Frauen in der Bibel und Jesu Wirken den Kontrast zur katholisch-männlichen Wirklichkeit. Sie ist überzeugt: Im Sinne Jesu war das nicht. Frauen spielten in seinem Leben eine entscheidende Rolle. Jesus kannte keine verschiedenen Konfessionen. Es gab sie noch nicht. Er vertrat auch kein männliches Christentum, sondern ein menschliches. Beatrice von Weizsäcker geht es um Gleichberechtigung und die Ökumene. Denn solange es keine Ebenbürtigkeit gibt, kann auch von Ökumene nicht die Rede sein. Das muss sich ändern.

      JesusMaria
    • Es sind die uralten Fragen, die die Menschen immer wieder von neuem umtreiben. Beatrice von Weizsäcker führt sie weiter: Gibt es überhaupt einen Gott? Kann es ihn geben? Warum gibt es den Menschen, das Universum und nicht nichts? Die Autorin nimmt ihren Glauben unter die Lupe, bedenkt anhand der Bibel, was Glauben ausmacht und ebenso was der Glaube aus den Menschen macht.

      Ist da jemand?
    • Sechzig Jahre Demokratie, und die Menschen haben genug von den Parteien und ihren Volksvertretern. Viele denken, dass das Volk keinen nennenswerten Einfluss auf die Politik hat und gehen erst gar nicht mehr zur Wahl. Diese Politik interessiert niemanden mehr. Doch so muss Politik nicht sein. Davon ist Beatrice von Weizsäcker fest überzeugt. Als Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten sind ihr politische Themen von Kindesbeinen an vertraut. Aus Erfahrung weiß sie, Politik kann menschlich sein, kann gerecht sein und kann etwas bewirken. Politik ist Teil des Lebens eines jeden Einzelnen. Jeder hat die Freiheit und die Möglichkeit, aktiv zu werden und die Gesellschaft mitzugestalten - das gewährleistet und garantiert die Demokratie. Diese These stützt und belegt die Autorin mit einer Vielzahl beeindruckender Beispiele von Menschen, die etwas verändern wollten und Großes bewirkt haben. Sie zeigen, wie leicht man sich einmischen kann, egal, ob in einer Gruppe oder allein. Sie machen Lust darauf, mitzumachen und selbst etwas zu tun. Sie machen Lust auf Politik.

      Warum ich mich nicht für Politik interessiere ...
    • Wer's glaubt ...

      Meine Seligpreisungen

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      »Selig die Armen, die Hungernden, die Traurigen« – mit seinen acht Seligpreisungen stellte Jesus die Logik der Welt auf den Kopf. Doch was bedeutet das überhaupt, Selig-Sein? Was ist ein reines Herz? Kann nur selig sein, wer Frieden stiftet? Und wie kann das Himmelreich mein Eigentum sein? Beatrice von Weizsäcker geht der Sache auf den Grund und fragt Jesus ganz direkt, im Gasthaus, in einer Kirche, bei sich zu Hause oder im Konzertsaal: Was meinst du eigentlich damit? Und sie entdeckt: Die Seligpreisungen sind für sie wie Wegweiser, die Jesus an den Pilgerpfad ihres Herzens stellt. Und Jesus selbst geht als Wegweiser mit. Eine persönliche und überraschende Begegnung mit den Worten Jesu.

      Wer's glaubt ...
    • Vaterunser

      Gebet meiner Sehnsucht

      Das »Vater unser im Himmel« – kein Gebet ist uns vertrauter und zugleich doch so fremd. Beatrice von Weizsäcker fragt sich: Was bedeuten eigentlich die ganzen Bitten? Was heißt: dein Reich, dein Wille, unser tägliches Brot? Wie ist das mit der Schuld? Kann ich vergeben? Nicht eine lässliche Sünde, sondern meinem ärgsten Feind? Muss ich es gar, weil Gott mir sonst nicht vergibt? Schaffe ich es, nicht in Versuchung zu geraten? Glaube ich an Erlösung? Was ist überhaupt »das Böse«? Mit anderen Worten: Glaube ich, was ich bete? Wort für Wort legt sie das Vaterunser auf die Goldwaage. Dabei entdeckt sie, dass das Gebet ein Gebet der Sehnsucht ist, ihrer Sehnsucht. Es ist die Sehnsucht nach Heimat, Gnade, Heilung und Heil, die Sehnsucht nach Gott. Ein persönliches Buch, das mit viel Offenheit, Faszination und Sprachwitz dazu herausfordert, die vertrauten Worte des Vaterunsers neu zu entdecken.

      Vaterunser
    • Die Unvollendete

      • 288pagine
      • 11 ore di lettura

      Der Fall der Mauer - erkämpft von den Ostdeutschen und bejubelt von allen. Zwanzig Jahre Vereinigung, doch der Tag der Deutschen Einheit wirkt noch immer wie aus der Retorte. Mag die staatliche Einheit vollendet sein, die der Menschen ist es nicht. Falsche Versprechungen von blühenden Landschaften und der einseitige Beitritt ohne Beteiligung des Volkes sorgten für Enttäuschung und Zwist. Immer noch zeigen Umfragen ein düsteres Bild. »Gefallen kann einem das nicht«, sagt selbst Angela Merkel - doch es ändert sich wenig. So darf es nicht bleiben. Ein starkes Land braucht eine innere Einheit und die Vielfalt der Menschen, es braucht endlich Versöhnung. Das geht.

      Die Unvollendete