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Christine M. Korsgaard

    Christine M. Korsgaard è una filosofa americana i cui principali interessi accademici si concentrano sulla filosofia morale e la sua storia. Esamina la relazione tra questioni di filosofia morale e argomenti come la metafisica, la filosofia della mente e la teoria dell'identità personale. Approfondisce inoltre la teoria delle relazioni personali e la normatività in generale. Il suo lavoro offre contributi significativi al dibattito contemporaneo sull'etica e sulla natura dell'agire umano.

    Tiere wie wir
    The Sources of Normativity
    Fellow Creatures
    • Fellow Creatures

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Christine M. Korsgaard presents a compelling new view of our moral relationships to the other animals. She offers challenging answers to such questions as: Are people superior to animals, and does it matter morally if we are? Is it all right for us to eat animals, experiment on them, make them work for us, and keep them as pets?

      Fellow Creatures
    • The Sources of Normativity

      • 290pagine
      • 11 ore di lettura

      The exploration of normativity in Korsgaard's work is enriched by insights from four prominent philosophers who provide commentary on her ideas. Their contributions offer a diverse range of perspectives, deepening the understanding of the philosophical implications of Korsgaard's arguments. This dialogue engages with foundational questions about moral philosophy and the nature of ethical obligations, making it a significant resource for those interested in contemporary philosophical discourse.

      The Sources of Normativity
    • Tiere wie wir

      Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben

      Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Christine M. Korsgaard, Harvard-Professorin, argumentiert, dass dies nicht der Fall ist. In ihrem Werk wird dargelegt, warum Tiere nicht getötet oder genutzt werden dürfen. Sie analysiert konkrete Beispiele und zeigt, dass die gängigen Rechtfertigungen für Massentierhaltung und Tierversuche moralisch nicht haltbar sind. Korsgaard stellt die Grundfrage nach dem Wert eines Lebens und kommt zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns nicht überlegen. Empathie lässt uns erkennen, dass Tiere als bewusste Wesen ein „Zweck an sich selbst“ besitzen. Sie erweitert Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft und postuliert, dass Menschen nicht nur gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten haben. Anhand praktischer ethischer Fragen verdeutlicht sie, dass das Erniedrigen oder Töten von Tieren niemals moralisch gerechtfertigt ist. Ihre Argumentation wird als potenziell transformative Kraft in der Geschichte der Menschheit angesehen. Die Achtung des Tierwohls wird als zentrale ethische Frage unserer Gesellschaft betrachtet, und Korsgaards Werk setzt neue Maßstäbe in der Debatte um den Tierschutz.

      Tiere wie wir