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Claudia Welz-Spiegel

    27 settembre 1974
    Systemumstellung in Gesundheitseinrichtungen auf die DIN EN 15224
    SinnSang: Poesie und Theologie
    Vertrauen und Versuchung
    Hermeneutics and negativism
    Ethics of in-visibility
    Love's Transcendence and the Problem of Theodicy
    • Exploring the complexities of theodicy, Claudia Welz delves into the interplay between God's presence and human experience, focusing on the ambiguities of existence rather than seeking a rational defense of God. She examines the insights of Kierkegaard and Rosenzweig, who challenge traditional views and emphasize love over justification. The book engages with contemporary philosophical debates, including the nature of God's presence and the concept of self-giving. Ultimately, it proposes a theology rooted in semiotic phenomenology, addressing the Invisible in human life.

      Love's Transcendence and the Problem of Theodicy
    • Ethics of in-visibility

      • 289pagine
      • 11 ore di lettura

      The hyphenated phrase 'in-visibility' indicates that the visible and the invisible are inseparable and yet in tension with each other. If originating from acts of (in)visibilization, both the visible and the invisible are ethically imbued. Whether we see or overlook each other, respect or dismiss another's dignity, remember or forget a history of crimes against humanity, our (over)sight has an impact on our interaction. What, then, is implied in seeing the human being as created in the image of an invisible God, as imago Dei? Which (re)sources in Judaism and Christianity can counter idolatry in the sense of cognitive captivity and experiences of abandonment after the Shoah? In addressing such questions, this volume outlines an ethics of in-visibility in an interdisciplinary dialogue between philosophy and theology, cultural history, art and media theory, sociology, literary and gender studies.

      Ethics of in-visibility
    • This volume explores existential questions within the following three thematic fields: first, experiences of anxiety and despair as related to the question of what these phenomena show about freedom and its difficulties; second, hermeneutical theories as related to the question of how we can develop an existential hermeneutics that can account for the ambiguities of self-understanding between transparency and opacity, and, third, selfhood between self-understanding and self-alienation as a focal point of existential psycho(patho)logy. What can disturbances to or breakdowns in self-understanding teach us about personhood? Making visible one's own blindness by articulating the shadows of our knowledge and abilities is at the core of a negativistic approach to existential questions discussed in a dialogue between philosophical anthropology, phenomenology, theology, psychoanalysis, and psychiatry.

      Hermeneutics and negativism
    • Vertrauen und Versuchung

      • 290pagine
      • 11 ore di lettura

      Vertrauen kommt vor allem dann zum Vorschein, wenn es nicht mehr selbstverständlich ist. Claudia Welz untersucht die Bedeutung, Formen und Grenzen des Vertrauens in Versuchungssituationen. Biblische, poetische und theologische Texte (Luther, Kierkegaard, Rosenzweig, Levinas, Benyoëtz) sowie philosophische Klassiker (Kant, Husserl, Heidegger, Ricœur, Løgstrup, Austin, Wittgenstein u. a.) diskutiert sie im Licht aktueller Debatten in Psychologie (Erikson, Rochat), Soziologie (Luhmann, Giddens) und Neurowissenschaften (Kosfeld, Zak). Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen die Spannung von Gewissheit und Zweifel, Gottvertrauen und Klage über Gottverlassenheit, sich z. B. in Versprechen und Gebet ausdrückenden Sprachspielen des Vertrauens und seinem non-propositionalen, in Gefühlen und Verhaltensweisen inhärenten Urteil sowie der unbegründbare Grund des Vertrauens und die Ambiguität der Subjektivität.

      Vertrauen und Versuchung
    • SinnSang: Poesie und Theologie

      Aphorismen – Essays – Briefe

      Dokumente eines intensiven Austausches Dieses Buch umfasst zahlreiche schriftlich vorliegende Lebenszeichen des intensiven Austausches zwischen Claudia Welz und Elazar Benyoëtz. Als Theologie- und Philosophiestudentin lernte sie Elazar Benyoëtz an der Dormition Abbey in Jerusalem kennen. Fragend und antwortend, lesend und schreibend sind die beiden in mehr oder weniger eng getakteter Verbindung geblieben, auch über Tausende von Kilometern hinweg. Das Buch enthält acht Essays von Claudia Welz, literarische Analysen des dichterischen Werks von Elazar Benyoëtz, gefolgt von Briefen. Die ersten sieben Beiträge sind revidierte Fassungen früher schon erschienener Texte. Namensgebend für das gesamte Buch ist der achte, jüngste, noch nirgendwo anders veröffentlichte Text, dessen Überschrift »SinnSang: Vom Sinn der Liebe« einen Neologismus von Elazar Benyoëtz und einen Buchtitel von Margarete Susman vereint.

      SinnSang: Poesie und Theologie
    • Einrichtungen des Gesundheitswesens mussen ein internes QM-System vorhalten und umsetzen. Die neue DIN EN 15224 wurde im Dezember 2012 verabschiedet und eroffnet auch bereits zertifizierten Einrichtungen die Moglichkeit zum Umstieg. Der Leitfaden bietet in kompakter, praxisorientierter Form konkrete Handlungsanweisungen zur Umsetzung der neuen Norm. Er richtet sich sowohl an Einrichtungen, die sich zum ersten Mal zertifizieren lassen, als auch an solche, die ein bereits bestehendes Qualitatsmanagementsystem an die neue Norm anpassen mochten. Dabei spricht er insbesondere die mit der Umsetzung betrauten Projektleiter und Fuhrungskrafte an.

      Systemumstellung in Gesundheitseinrichtungen auf die DIN EN 15224
    • Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) verpflichtet die Einrichtungen der ambulanten und stationären Rehabilitation, ein internes QM-System aufzubauen und nachzuweisen. Für stationäre Rehabilitationseinrichtungen besteht eine Zertifizierungspflicht. Dieser Praxisleitfaden bietet dem Leser neben den wichtigsten Anforderungen und Vorgaben der BAR und der DIN ISO einen detaillierten Leitfaden zur Entwicklung eines internen QM-Systems in einer ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtung. Im Praxisteil werden Hilfestellungen zur Interpretation und Anwendung der BAR-Anforderungen und der ISO-Normen gegeben. Eine Fülle von Tipps macht diesen Praxisleitfaden zu einem hilfreichen Werkzeug für Projektleiter in Rehabilitationseinrichtungen.

      Qualitätsmanagement in Rehabilitationseinrichtungen
    • Biographical note: Dr. Claudia Welz-Spiegel, MBA, Unternehmensberaterin für Organisationsprojekte im Gesundheitssektor und Sozialbereich; freie Lehrbeauftragte an der FH Frankfurt, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Frankfurt und der Fresenius Hochschule Idstein; Lizenztrainerin für Personalzertifizierungen für Qualitätsfachpersonal.

      Kundenorientierte Angebotsentwicklung im Gesundheitswesen
    • Gehör für das Unsichtbare

      Die Stimme der Stille und die Sprache des Gebets

      Wenn die ‚Stimme‘ oder das ‚Wort Gottes‘ genauso wenig unseren Sinnen zugänglich ist wie Gottes ‚Angesicht‘, wie können wir dann wahrnehmen, was Er uns ‚sagen‘ will oder verstehen, was Sein Wille ist? Vernehmen wir Gottes Stimme auch nicht direkt, so spricht sie dennoch zu uns in der Stille, klingt nach in Menschenstimmen, und ihr ‚Echo‘ vermag Menschenleben zu verwandeln. Der Dichter Elazar Benyoëtz verbindet den Glauben mit ‚Hellhörigkeit‘, denn das Göttliche kommt uns eher zu Ohren als dass es uns vor Augen steht. Der Glaube ist unser Gehör für das Unsichtbare. Unter diesem Titel entwickelt der vorliegende Band eine theologische Phänomenologie des Hörens. Im Gespräch mit Augustinus, Anselm von Canterbury, Angelus Silesius, Meister Eckhart, Martin Luther, Søren Kierkegaard, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Simone Weil, Emmanuel Levinas und anderen großen Denkern, die auch große Betende waren, und in Diskussion mit Kritikern des Bittgebets wie etwa Immanuel Kant kommt das Gebet zum Vorschein als Sprache des Herzens zwischen Unruhe und Gelassenheit, als Schlüssel zur Gotteserkenntnis und als eine Gabe, die uns schon geschenkt ist, bevor wir überhaupt zu beten beginnen können.

      Gehör für das Unsichtbare