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Fariba Vafi

    Fariba Vafi è una scrittrice iraniana le cui opere approfondiscono le complessità delle relazioni umane e delle norme sociali. La sua prosa è caratterizzata da acuta intuizione psicologica e osservazione sensibile della vita quotidiana. Vafi esplora temi di identità, desiderio e ricerca di connessione nell'Iran moderno. Il suo stile è spesso lirico ma incisivo, offrendo ai lettori un'esperienza profondamente risonante.

    An den Regen
    Der Traum von Tibet
    Die Reise im Zug. zweisprachige Erzählung, persisch-deutsch
    My Bird
    • My Bird

      • 162pagine
      • 6 ore di lettura

      Exploring the complexities of life and love, this narrative delves into the challenges and expectations within marriage. It presents a poignant examination of relationships, highlighting the emotional struggles and triumphs that couples face. Through rich character development and relatable themes, the story captures the essence of commitment and the transformative power of love, inviting readers to reflect on their own experiences with intimacy and partnership.

      My Bird
    • "Die Reise im Zug" erzählt von einer iranischen Frau, die im Zug durch Deutschland fährt, um ihre Tochter zu besuchen. Sie reflektiert über eine bedeutende Reise und beobachtet die menschlichen Beziehungen um sich herum. Begleitende Arbeiten der Künstlerin Ina Abuschenko-Matwejewa bieten neue Perspektiven. Die zweisprachige Ausgabe eignet sich auch für den Unterricht.

      Die Reise im Zug. zweisprachige Erzählung, persisch-deutsch
    • Die Suche nach Freiheit, der Wunsch nach Selbstbestimmung - zentrale Themen in Vafis Romanen - spielen auch in Der Traum von Tibet eine wichtige Rolle. Die junge Scholeh leidet unter Liebeskummer und flüchtet zu ihrer Halbschwester Schiwa und deren Mann Djawid. Während Scholeh ihre eigenen Sorgen plagen, beginnt sie die Zufriedenheit der anderen zu hinterfragen: Ist Schiwa mit ihrem Mann glücklich? Hat Djawid größere Träume als eine Familie? Was bedeuten Intimität, Ehebruch und Autoritätskritik?

      Der Traum von Tibet
    • Wie auch in ihren Romanen sind die zentralen Themen des Kurzgeschichtenbandes An den Regen von der LiBeraturpreisträgerin Faribā Vafī die intimen Alltagserfahrungen von Frauen, die versuchen, unabhängig von gesellschaftlichen Beschränkungen ihren eigenen Weg zu gehen. Dank ihrer fließenden Sprache gelingt es Faribā Vafī, eine große Nähe zu den Charakteren zu erzeugen, die sich auch in der kongenialen Übersetzung uneingeschränkt vermittelt. Immer wieder behandeln ihre Geschichten Spannungen zwischen Tradition und Progressivität, zwischen Einsamkeit und dem Wunsch nach Unabhängigkeit. So zeichnet Vafī in ihren Werken die Komplexität menschlicher Beziehungen nach, die universell ist und jenseits sprachlicher und gesellschaftlicher Grenzen bei der Leserschaft Resonanz findet.

      An den Regen