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Jürgen Stelling

    1 gennaio 1947
    Menschenfressende Gäste
    Beanspruchung des Hand-Arm-Systems durch multiaxiale mechanische Schwingungen
    Stadt & Land & Rand
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    Das ist der Stand der Dinge. Gedichte von Jürgen Stelling, Fotografien von Hans-Helmut Grotjahn
    Das ist der Stand der Dinge
    • Das ist der Stand der Dinge

      Gedichte von Jürgen Stelling, Fotografien von Hans Helmut Grotjahn

      • 116pagine
      • 5 ore di lettura

      Der lakonische Ton des Buches kombiniert scharfe Beobachtungen mit schnörkelloser Sprache und schafft eine atmosphärische Dichte. Es präsentiert Momentaufnahmen, die durch kongeniale Fotos ergänzt werden, und vermittelt so eindrucksvoll die Stimmung und Essenz der beschriebenen Szenen.

      Das ist der Stand der Dinge
    • Stadt & Land & Rand

      Unterwegs in Berlin und Brandenburg

      Dieses kleine Buch mit Jürgen Stellings Miniaturen von seinen Erkundungen Berlins und Brandenburgs erscheint aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der edition. fotoTAPETA (die gern von Berlin aus gen Osten schaut). Stelling bringt von seinen Fahrten Beobachtungen mit, die in ihrem lakonischen Ton durch Prägnanz, Ironie und nachgerade Realitätssucht bestechen – Wanderungen durch die Mark Brandenburg im Westentaschenformat.

      Stadt & Land & Rand
    • Ist es nicht spannend zu erfahren, was Cendrars durch den Kopf ging, als er ein Spiegelei zubereitete? Dass Schreiber essen, steht wohl fest. Und dass sie ab und zu darüber schreiben, vielleicht sogar schreiben müssen (weil das Thema so delikat ist), können wir an vielen Stellen nachlesen. Einiges davon ist in diesem Buch versammelt; anderes, „Selbsterfahrenes“, kam hinzu. Aber, selbst wenn hier ein paar Menschenfresser auftauchen, die eine Vorliebe für doch sehr ausgefallene Gerichte zeigen, brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Dieses „Kochbuch“ ist durchaus auch zu praktischem Gebrauch bestimmt, denn alles lässt sich nachkochen. Alles, bis auf ein bestimmtes Gericht. Probieren Sie's aus? „Ich bin sicher, dass man ob der Lektüre gar das Kochen vergisst.“ (Kulturmagazin, Bern)

      Menschenfressende Gäste