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Steffen Döll

    Münchner Ostasiatische Studien - 84: Im Osten des Meeres
    • 2010

      Münchner Ostasiatische Studien - 84: Im Osten des Meeres

      Chinesische Emigrantenmönche und die frühen Institutionen des japanischen Zen-Buddhismus

      • 201pagine
      • 8 ore di lettura

      Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten „Fünf Berge“ (gozan ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.

      Münchner Ostasiatische Studien - 84: Im Osten des Meeres