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Heinz Günter Holtappels

    1 gennaio 1954
    Die Halbtagsgrundschule
    Schulqualität durch Schulentwicklung und Evaluation
    Thema: Schulprogramme
    Jahrbuch der Schulentwicklung. Band 21
    Forschung über Gewalt an Schulen
    Schulentwicklung und Schulwirksamkeit als Forschungsfeld
    • Schulentwicklung und Schulwirksamkeit als Forschungsfeld

      Theorieansätze und Forschungserkenntnisse zum schulischen Wandel

      Die Verknüpfung von „Schulentwicklung“ und „Schulwirksamkeit“ wird in neuerer Zeit zunehmend diskutiert. Der vorliegende Band zielt darauf ab, Verbindungslinien zwischen zentralen Feldern von Schulentwicklungsprozessen und der Schulwirksamkeitsforschung zu thematisieren. Theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Schulentwicklung werden daraufhin geprüft, ob sie Gelingensbedingungen hinsichtlich der Wirksamkeit von Schul- und Unterrichtsvariablen und zur Qualitätsverbesserung im Zeitverlauf hergeben. Der Band greift aktuelle Theorieansätze auf und legt mit den Beiträgen namhafter Autorinnen und Autoren einerseits neue Forschungsbefunde vor, andererseits wird zu zentralen Themenfeldern eine Bilanz zu bisherigen Erkenntnissen gezogen. Die Beiträge präsentieren bedeutende Forschungsbefunde aus der deutschen und der internationalen Schulentwicklungs- und Schulwirksamkeitsforschung. So bietet der Band – in einem Feld mit Theoriebedarf – einen Fundus an wertvollen Erkenntnissen mit Impulsen für weitergehende Theoriebildung und Forschung.

      Schulentwicklung und Schulwirksamkeit als Forschungsfeld
    • Jahrbuch der Schulentwicklung. Band 21

      Kooperation und Professionalisierung in Schulentwicklung und Unterricht

      Das Jahrbuch der Schulentwicklung setzt dieses Mal den inhaltlichen Schwerpunkt auf das Themenfeld »Kooperation in Schulen und Professionalisierung von Lehrkräften im Rahmen von Schulentwicklung und Unterricht«. Die neun Beiträge befassen sich mit Theorieansätzen und Studien zu Forschungsfragen, die einerseits den Arbeitsplatz, die Zusammenarbeit und die Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern betreffen, andererseits zentrale Problemstellungen für die Entwicklung von Schulen und ihrer Lernkultur aufgreifen. Dazu gehören sowohl Wirkungen der Kooperation auf den Unterricht im Kontext von Heterogenität und professionellem Handeln als auch Analysen zu Entwicklungsverläufen und der pädagogischen Arbeit von Lehrkräften an Schulen in schwierigen Lagen.

      Jahrbuch der Schulentwicklung. Band 21
    • Die Halbtagsgrundschule

      • 240pagine
      • 9 ore di lettura

      Die veränderten Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und die pädagogischen Anforderungen an Unterricht und Erziehung, Lernförderung und Schulleben haben im Grundschulsektor längst eine Antwort gefunden: eine Grundschule, die mehr Zeit für Kinder hat und in festen Zeiten den gesamten Vormittag gestaltet. In diesem Band geht es um organisatorische Konzepte und die pädagogische Gestaltung der Halbtagsgrundschule. In Hamburg wurden in den Jahren 1995 bis 2000 alle Grundschulen flächendeckend zu "Verlässlichen Grundschulen" weiterentwickelt. Am Beispiel der Grundschulreform in Hamburg werden in diesem Band umfassende Forschungsergebnisse zur Qualität der Schul- und Unterrichtsgestaltung und pädagogischen Wirkung einerseits und zu Schulentwicklungsverläufen andererseits vorgelegt. Die Forschungsbefunde der Wissenschaftlichen Begleitung zeigen anschaulich, dass ein erweiterter Zeitrahmen die Entwicklung der Lernkultur in Unterricht und Schulleben voranbringen kann und dazu unterschiedliche organisatorische Lösungen gewählt werden. Die Schulentwicklungsstudie legt darüber hinaus reichhaltige Befunde zu Schulentwicklungsprozessen vor, vor allem zu Fragen der Entwicklungsaktivitäten, der Partizipation, der Akzeptanz und der Gelingensbedingungen im Innovationsprozess. Die Resultate bieten einen reichhaltigen Fundus für die Grundschulpädagogik und die in der Schulentwicklung Tätigen. Zugleich ermutigt sie auch Lehrerkolegien zur Weiterentwicklung einer differnzierten Lernorganisation in ihrer Schule

      Die Halbtagsgrundschule
    • Die Kontroversen über die Gültigkeit und Reichweite der didaktischen Modelle, die in den 70er Jahren die Disziplin noch bewegt hat, ist verstummt und auch um die Curriculum-Theorien ist es still geworden. Ist die Allgemeine Didaktik saturiert? Oder stagniert sie? Gibt es sie überhaupt noch? Es gibt die Allgemeine Didaktik noch und sie stagniert auch nicht. Die Kommission Schulpädagogik und Didaktik in der DGfE hat neue Ansätze zur Untersuchung und Gestaltung von Lehr- und Lern-Prozessen diskutiert. Dieser Band dokumentiert, welche Problemstellungen und Interessenschwerpunkte sich in ihnen abzeichnen und wieweit sie zu einer Neuorientierung in der Allgemeinen Didaktik herausfordern. Die Beiträge konzentrieren sich auf verschiedene Fragenkomplexe: In welcher Weise ist Allgemeine Didaktik auf Praxis bezogen? Oder - Woher kennen sich „Theorie“ und „Praxis“, und wo begegnen sie sich? Wie verhalten sich Allgemeine Didaktik und Fachdidaktiken zueinander? In welcher Weise beeinflusst die Reflexion didaktischer Theorie die Unterrichtsforschung und wie die Unterrichtsforschung die Reflexion? Woher bezieht die Allgemeine Didaktik ihr theoretisches Selbstbewusstsein? Gibt es eine eigenständige Theorie der Allgemeinen Didaktik? Die Beiträge geben einen spannenden Überblick über die gegenwärtige Situation der Didaktik und ihre Perspektiven. Inhalt: Heinz Günter Holtappels und Marianne Horstkemper: Vorwort Meinert Meyer und Theodor Schulze: Perspektiven der Didaktik. Ein Dialog zur Einführung A: Fragestellungen und Perspektiven Ingrid Kunze: Subjektive Theorien von Lehrerinnen und Lehrern. Gegenstand und Impuls für die didaktische Forschung Manfred Lüders: Belehrender und erziehender Unterricht. Über kontingente Wirkungen pädagogischen Handelns Ludwig Duncker: Perspektivität und Erfahrung. Kontrapunkte moderner Didaktik Rainer Lersch: Schlüsselprobleme und Projektunterricht. Über das problematische Verhältnis von Aufklärung und Handlungsorientierung im Unterricht Renate Girmes: Wissensgesellschaft und Allgemeine Didaktik. Bildungsaufgaben in der posttraditionalen Gesellschaft Wolfgang Royl: Wissensmanagement und Expertise. Über die Wiedergewinnung des Allgemeinen in der Didaktik B: Neue Ansätze Hans Christoph Berg und Theodor Schulze: Lehrkunst. Ein Plädoyer für eine konkrete Inhaltsdidaktik Meiner Meyer: Bildungsgangdidaktik. Auf der Suche nach dem Kern der Allgemeinen Didaktik Alfred Holzbrecher: Subjektorientierte Didaktik. Lernen als suchprozess und Arbeiten an Widerständen Annette Scheunpflug: Evolutionäre Didaktik. Ein Entwurf aus system- und evolutionstheoretischer Sicht Matthias Schierz: Narrative Didaktik. Ein Beispiel und drei Zweifel C. Fachdidaktik Bodo von Borries: Erhaltet die Fachdidaktiken! Ein Plädoyer gegen den Mainstream Hans Werner Heymann: Bildungstheorie und Didaktik. Zur Dynamik des Spannungsfeldes zwischen allgemeiner und fachbezogener Didaktik D: Ausklang Theodor Schulze: Die ungeklärten Verhältnisse des Herrn A. D. Ein Bilddiskurs Anhang: „Didaktik“ in der „Deutschen Schule“ Eine Auswahlbibliographie

      Neue Wege in der Didaktik?
    • Grundschule bis mittags

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Die aktuellen Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und neue pädagogische Ansätze haben die Diskussion um Schulen, die mehr Zeit für Kinder bieten, angeregt. In diesem Band wird die Schulqualität in Primarschulen untersucht, die durch erweiterte Zeitrahmen über die reguläre Unterrichtszeit hinaus gestaltet werden. Empirische Studien belegen eine signifikante Qualitätsverbesserung in der Lernkultur von Grund- und Sonderschulen. Besonders in niedersächsischen Vollen Halbtagsschulen zeigen sich differenzierte Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten sowie ein bemerkenswerter Entwicklungsschub in der Lehrerkooperation. Die Studie bietet wertvolle Erkenntnisse über den Innovationsprozess, die sowohl für die Wissenschaft als auch die Schulpraxis von Bedeutung sind. Sie dient als Ressource für Schulentwickler und ermutigt Lehrerkollegien zur Weiterentwicklung. Die Themen umfassen Zeitorganisation, neue Konzepte in der Primarstufe, Forschungsfragen und Methoden, Innovationsbedingungen in Vollen Halbtagsschulen sowie die Entwicklung von Lernkultur und Lehrerkooperation. Der Innovationsprozess wird detailliert betrachtet, einschließlich der Akzeptanz und der Herausforderungen, die mit der Partizipation der Lehrkräfte im Entwicklungsprozess verbunden sind.

      Grundschule bis mittags
    • Ganztagserziehung in der Schule

      Modelle, Forschungsbefunde und Perspektiven

      • 295pagine
      • 11 ore di lettura

      InhaltsverzeichnisEinführung.- I. Ergebnisse der historischen und empirischen Ganztagsschulforschung.- Ganztagserziehung als Gestaltungsrahmen der Schulkultur — Modelle und Perspektiven für ein zeitgemäßes Schulkonzept.- Moderne Ganztagsschule als Leitmodell von Schulreform im 20. Jahrhundert — Historische Entwicklung und reformpädagogische Ursprünge der heutigen Ganztagsschule.- Bestands- und Bedarfsanalysen zu Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten.- II. Neue Konzepte und Modelle: Forschungsbefunde und Entwicklungsprozesse.- Ganztagsbetreuung und Schulöffnung in niedersächsischen Schulen — Ergebnisse aus evaluativen Befragungen der Schulpraxis.- Schulkinder-Haus: Kooperation von Schule und Hort — Zwischenergebnisse aus Nordrhein-Westfalen.- Hort an der Schule — Zwischenergebnisse eines Projekts in Bayern.- Außerunterrichtliche Angebote und Öffnung von Schule — Ergebnisse einer pädagogischen Bestandsaufnahme in Frankfurt am Main.- Kooperation von Lehrer/innen und sozialpädagogischen Fachkräften im Rahmen ganztägiger Gestaltung des Schullebens.- Grundschule mit festen Öffnungszeiten.- Die Lern- und Spielschule in Rheinland-Pfalz: Evaluation aus der Perspektive der Kinder.- Halbtagsgrundschule im Spannungsfeld zwischen Elternerwartungen und Personaleinsatz — Ergebnisse aus Schleswig-Holstein.- Zeitgestaltung und Schulqualität: Entwicklung der Lernkultur in “Vollen Halbtagsschulen” Niedersachsens.- III. Entwicklungsperspektiven f

      Ganztagserziehung in der Schule