Nedzad Basic Libri

Exploring the doctrine of creative modernity, this book presents a transformative vision for global relations, emphasizing a shift from conventional thinking to innovative strategies. It advocates for a redefined relationship between state, society, and market, promoting human cognitive creativity in the context of emerging technologies. This new framework positions the democratic state as essential for human survival, challenging neoliberal capitalism and proposing a multilateral, progressive approach to responsible capitalism that fosters collaboration and creativity.

Die Entwicklung innovativer Technologien wie Gentechnik, Nanotechnologie und künstliche Intelligenz hat die Produktionsfaktoren grundlegend verändert, weg von traditionellen Aspekten hin zu kreativem Wissen und Mobilität. Dieser globale Strukturwandel umfasst nicht nur technologische Innovationen, sondern auch die Integration von Geschäftsprozessen und die Führung von Unternehmen. Er hinterfragt die Souveränität von Staaten und stellt neue Verbindungen zwischen Produktion, Innovation und globaler Sicherheit her, wobei der Fokus von harter auf weiche Macht verschoben wird.

Die Doktrin der kreativen Moderne revolutioniert das Verständnis von globalen Beziehungen und bietet innovative Ansätze zur Neuausrichtung der Interaktionen zwischen Staat, Gesellschaft und Markt. Sie fördert neue Strategien, die über konventionelle Denkweisen hinausgehen, und eröffnet durch den Einfluss neuer Technologien einen erweiterten Raum für menschliche Kreativität. Diese Neuausrichtung zielt darauf ab, das internationale System von neoliberalen Strukturen zu einem multilateralen, progressiven Kapitalismus zu transformieren, der demokratische Werte und das Überleben der Menschheit in den Mittelpunkt stellt.

La doctrine de la modernité créative propose un nouveau modèle de relations entre l'État, la société et le marché, favorisant un réalignement créatif face aux nouvelles technologies. Elle encourage une conscience démocratique et s'éloigne du néolibéralisme vers un capitalisme progressif et responsable, influençant ainsi les relations mondiales.