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Gregor Emmenegger

    1 gennaio 1972
    Wie die Jungfrau zum Kind kam
    Die Zeit kommt, da die Menschen verrückt werden
    Patristisches Lesebuch
    Rosen aus der Wüste
    Kirche, Macht und der letzte Ketzer
    Heiligkeit und Apostolizität der Kirche
    • Kirche, Macht und der letzte Ketzer

      Der Fall Jakob Schmidli 1747. Mit Beiträgen von David Neuhold und Anton Schwingruber

      • 124pagine
      • 5 ore di lettura

      Der Fall Jakob Schmidli, der 1747 in Luzern wegen "Irrlehren und Verführung" hingerichtet wurde, beleuchtet die Konflikte zwischen Aufklärung, Kirche und Gesellschaft in der Schweiz. Während in anderen Ländern bereits technologische und gesellschaftliche Fortschritte stattfanden, wurde Schmidli zum Symbol für den Widerstand gegen den Klerus und die katholische Kirche. Gregor Emmenegger analysiert anschaulich die Hintergründe und Mechanismen, die zu dieser Hinrichtung führten, und reflektiert die Entwicklung der Schweizer Kirchengeschichte über drei Jahrhunderte hinweg.

      Kirche, Macht und der letzte Ketzer
    • Die Wüstenväter haben keine Anleitung hinterlassen, wie man Gott finden oder erfahren könne. Nur Hunderte von kurzen und kürzesten Geschichten aus ihren Leben sind erhalten geblieben. Diese zeugen von ihrer Weisheit, geben aber auch über ihre Lebensumstände Auskunft. Das vorliegende Buch enthält eine inhaltlich und thematisch breite Auswahl an Sprüchen sowie eine Begriffserklärung.

      Rosen aus der Wüste
    • Die Zeit kommt, da die Menschen verrückt werden

      Ausgewählte Sprüche der Wüstenväter und -mütter

      • 156pagine
      • 6 ore di lettura

      Sie zogen in die Wildnis und suchten Gott. Der Glaube der fruhchristlichen Monche der ersten Jahrhunderte wurde von Erfahrungen in der Wuste, zwischen Himmel und Erde und von allzu Irdischem geformt. Die Ausspruche und Kurzestgeschichten dieser Wustenvater und -mutter wurden gesammelt, ihre geistlichen und zutiefst menschlichen, Erkenntnisse faszinieren seit Jahrtausenden. Uns Heutigen treten in den Apophteghegmata Patrum oft kratzige Texte einer fremden, handfesten Mystik entgegen. Durch kontemplatives Lesen und Kauen dieser thematisch breiten Auswahl an Geschichten und Spruchen, erschliesst sich aber immer wieder ihre lebens- und glaubensfordernde Wirkung.

      Die Zeit kommt, da die Menschen verrückt werden
    • Wie die Jungfrau zum Kind kam

      • 355pagine
      • 13 ore di lettura

      Religiöse Vorstellungen sind vom kulturellen Umfeld geprägt, in dem sie entstanden sind. Gut untersucht sind die Einflüsse von jüdischen und paganen Philosophien und Religionsformen auf die christliche Gedankenwelt der Antike. Doch in wieweit hängt die frühchristliche Theologie vom damaligen medizinischen Wissen ab? Gregor Emmenegger untersucht im vorliegenden Buch Spuren antiker Medizin im Denken christlicher Autoren. Es zeigt sich, dass die Lehren von Mediziner und Naturphilosophen zu Zeugung, Entstehung und Geburt des Menschen prägend waren für die Entfaltung verschiedener dogmatischer Aussagen: Die jungfräuliche Empfängnis, die Jungfrauengeburt und Äusserungen zur Stellung der Frauen in christlichen Gemeinschaften lassen sich so in einem neuen Licht verstehen.

      Wie die Jungfrau zum Kind kam
    • Der Text des koptischen Psalters aus al-Mudil

      Ein Beitrag zur Textgeschichte der Septuaginta und zur Textkritik koptischer Bibelhandschriften, mit der kritischen Neuausgabe des Papyrus 37 der British Library London (U) und des Papyrus 39 der Leipziger Universitätsbibliothek (2013)

      • 391pagine
      • 14 ore di lettura

      Der koptische Psalmencodex aus al-Mudil ist auf Grund seines hohen Alters (spätes 4. Jhd.) und des beinahe vollständigen Textumfanges ein Kronzeuge für den Septuaginta-Psalter. Wie andere Bibeltexte, die im mittelägyptischen Dialekt überliefert sind, weist auch er viele eigentümliche Lesarten auf. Die hier vorgelegte umfassende Analyse des Textes und seiner Beziehungen zu anderen Psalterversionen führt zur differenzierten Situierung in der Textgeschichte. Es zeigt sich, dass entgegen ersten Hypothesen die Textform nicht wesentlich älter als die Handschrift sein kann. Der koptische Übersetzer hat mehrere Vorlagen verwendet und versucht, auf Grund seines theologischen Verständnisses dem Psalter zu mehr Klarheit zu verhelfen. Der Mudil-Codex ist darum sowohl ein wichtiger Zeuge für teilweise sehr alte Textvarianten als auch ein faszinierendes Beispiel dafür, wie im Ägypten des 4. Jhd mit Bibeltexten umgegangen wurde. Die Studie enthält zwei kritische Neuausgaben griechischer Papyri. Es handelt sich um die Leipziger Papyrusrolle (P. 39 / Rahlfs 2013) und das Londoner Papyrusbuch (P. 37 / Rahlfs U). Beide Texte sind für die Textkritik des Septuaginta-Psalters von höchstem Wert, da sie die einzigen griechischen Zeugen des so genannten „oberägyptischen Textes“ sind, der sonst nur auf koptisch erhalten ist.

      Der Text des koptischen Psalters aus al-Mudil