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Fang Fang

    Fang Fang si concentra nella sua opera sulla rappresentazione dei destini umani e delle trasformazioni sociali nella Cina moderna. Il suo stile è caratterizzato da penetranti ritratti psicologici dei personaggi e dalla capacità di cogliere le sottili sfumature delle relazioni interpersonali. Fang Fang esplora spesso temi come l'identità, la memoria e la ricerca di significato in un mondo in rapida evoluzione. La sua scrittura è apprezzata per la sua sincerità e la sua profonda visione della società cinese.

    Fang Fang
    Wuhan Diary
    Wuhan Diary
    Weiches Begräbnis
    Bertrand Russell, Public Intellectual
    Soft Burial
    The Running Flame
    • The Running Flame

      A Novel

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Exploring the struggles of a woman constrained by patriarchal traditions amid significant social upheaval, this short novel delves into themes of gendered violence and inequality. Fang Fang's impactful narrative sparked extensive social debate in China upon its 2001 release, highlighting the pervasive challenges faced by women in a transforming society.

      The Running Flame
    • Soft Burial

      A Novel

      • 384pagine
      • 14 ore di lettura

      Blending mystery, historical fiction, and social critique, the narrative weaves together multiple generations and regions, revealing the complexities of contemporary Chinese society. Its controversial themes challenge readers to confront hidden truths and the impact of history on personal lives, making it a significant contribution to modern literature.

      Soft Burial
    • „Fesselnd wie ein Opiumrausch.“ Le Monde Wer China verstehen will, sollte diesen Roman lesen: In ihrem zuerst gefeierten, dann verfemten Roman rührt Fang Fang an die Traumata der chinesischen Seele. Als Weiches Begräbnis 2016 in China erscheint, wird der Roman als wichtigstes chinesisches Werk der letzten Jahrzehnte gefeiert und mit dem renommierten Literaturpreis Lu Yao ausgezeichnet. Doch als bei einer Parteizusammenkunft der Roman mit dem Vokabular der Kulturrevolution als „Giftpflanze“ verbrämt wird, verschwindet das Buch vom Markt. Denn Fang Fang rührt darin an ein unverarbeitetes Trauma der chinesischen Gesellschaft, die Landreform nach 1948, als Millionen Chines*innen hingerichtet und in „weichen Begräbnissen“, d. h. ohne Sarg, verscharrt wurden. In einem kleinen Dorf wird eine junge Frau halbtot aus einem Fluss gezogen, sie erinnert sich an nichts. Der Dorfarzt Dr. Wu rettet ihr das Leben, und sie beginnt ein neues: Sie wird Haushälterin des KP-Kaders vor Ort, heiratet ihren Retter Dr. Wu, und sie bekommen einen Sohn. Doch im Laufe der Jahre löst sich der schützende Kokon des Vergessens. Sie sind verdammt zu schweigen, denn das Schweigen schützt die Familie: auch dafür steht „weiches Begräbnis“, die Erinnerung so tief zu begraben, dass gefährliches Wissen für immer verlorengeht. Im Schatten dieses Traumas wächst ihr Sohn auf – doch alles ändert sich, als er beginnt, die Vergangenheit zu erforschen.

      Weiches Begräbnis
    • Wuhan Diary

      Tagebuch aus einer gesperrten Stadt

      Das Tagebuch der berühmten chinesischen Schriftstellerin Fang Fang aus einer abgeriegelten Stadt ist ein einzigartiges, ergreifendes Zeitdokument über den Kampf gegen einen unsichtbaren Feind, den die Menschen in Wuhan weltweit als erste führten. Am 25. Januar, zwei Tage nach der Abriegelung der 9-Millionen-Einwohner-Stadt, beginnt Fang Fang, online Tagebuch zu schreiben. Eingeschlossen in ihrer Wohnung berichtet sie von der Katastrophe, von der Panik zu Beginn der Covid-19-Epidemie bis zu ihrer Eindämmung. Sie erzählt von Einsamkeit, dem heroischen Einsatz des Krankenhauspersonals, dem Leid der Erkrankten und dem Schmerz der Angehörigen sowie der Solidarität unter Nachbarn. Millionen Chinesen folgen ihren Gedanken und Geschichten aus dem unmöglichen Alltag – vom Zorn über die Untätigkeit und Vertuschungsversuche der Behörden bis zur Anerkennung der späteren Maßnahmen der Regierung. Fang Fang bietet einen unverstellten Blick auf die Katastrophe „von unten“, nah an den Menschen, ihren Ängsten, Nöten, kleinen Freuden und dem besonderen Wuhaner Humor selbst in dunklen Zeiten. Ihr Tagebuch wird zudem zum Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen über kritische Stimmen und Verantwortung in China und dessen künftigen Weg. „Als Zeugen, die die tragischen Tage von Wuhan miterlebt haben, sind wir verpflichtet, für diejenigen Gerechtigkeit einzufordern, die gestorben sind.“ - Fang Fang

      Wuhan Diary
    • From one of China's most acclaimed and decorated writers comes a powerful first-person account of life in Wuhan during the COVID-19 outbreak. On January 25, 2020, after the central government imposed a lockdown in Wuhan, acclaimed Chinese writer Fang Fang began publishing an online diary. In the days and weeks that followed, Fang Fang's nightly postings gave voice to the fears, frustrations, anger and hope of millions of her fellow citizens, reflecting on the psychological impact of forced isolation, the role of the internet as both community lifeline and source of misinformation and most tragically, the lives of neighbours and friends taken by the deadly virus. A fascinating eyewitness account of events as they unfold, Wuhan Diary captures the challenges of daily life and the changing moods and emotions of being quarantined without reliable information. Fang Fang finds solace in small domestic comforts and is inspired by the courage of friends, health professionals and volunteers, as well as the resilience and perseverance of Wuhan's nine million residents. But, by claiming the writers duty to record she also speaks out against social injustice, abuse of power and other problems which impeded the response to the epidemic and gets herself embroiled in online controversies because of it. As Fang Fang documents the beginning of the global health crisis in real time, we are able to identify patterns and mistakes that many of the countries dealing with the novel coronavirus pandemic have later repeated. She reminds us that, in the face of the new virus, the plight of the citizens of Wuhan is also that of citizens everywhere. As Fang Fang writes: the virus is the common enemy of humankind; that is a lesson for all humanity. The only way we can conquer this virus and free ourselves from its grip is for all members of humankind to work together. Blending the intimate and the epic, the profound and the quotidian, Wuhan Diary is a remarkable record of an extraordinary time.

      Wuhan Diary
    • Blume Vollmond

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      Dies ist die faszinierende Geschichte einer leidenschaftlichen Mah-Jongg-Spielerin: Besessen vom Spiel blendet Hua Manyue (Blume Vollmond) die Ereignisse um sich herum so radikal aus, dass sie im aufflammenden chinesischen Bürgerkrieg die Flucht verpasst. Die Folgen sind dramatisch: Während ihre Familie sich nach Taiwan rettet, wird Hua über Nacht mittellos. Trotz des nun offiziellen Spielverbots hält Hua am Mah-Jongg fest – aber wird es sie durch die Zeiten tragen können? Eindrücklich und bewegend erzählt Fang Fang in diesem weltweit zuerst auf Deutsch erscheinenden Roman von der Wirkung gesellschaftlicher Umbrüche auf den einzelnen Menschen – und zugleich von deren begrenzter Macht über individuelle Leidenschaften.

      Blume Vollmond