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Ralf Rothmann

    10 maggio 1953

    Ralf Rothmann è un autore tedesco le cui opere spesso approfondiscono temi di lavoro, identità e cambiamento sociale. La sua prosa, radicata nelle sue esperienze personali provenienti dalla classe operaia, esplora la ricerca di significato e appartenenza nel mondo moderno. Rothmann cattura magistralmente le crude realtà della vita, infondendo poesia e profonda umanità nelle lotte quotidiane. Il suo stile è riconosciuto per la sua autenticità e un forte senso del luogo.

    Ralf Rothmann
    Berlin Blues. Ein Schauspiel
    Sterren ver beneden
    Young Light
    Fire doesn't burn
    Il Dio di una estate
    Morire in primavera
    • Fire doesn't burn

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Almost twenty years after the fall of the wall, the Kreuzberg district of Berlin has become unbearably trendy and deeply unappealing to Alina and Wolf. They move to M ggelsee, at the city's bucolic border, where the differences between East and West have not yet faded and strange encounters with men from the vanished republic are still a part of daily life. But there, Wolf finds himself increasingly strained by the triviality of his daily routine with Alina. The monotony of life in their comfortable apartment gives way, however, when an old girlfriend surfaces and Wolf escapes his boredom into a torrid affair. As Wolf's struggle with his infidelity grows, so grows the hell of his concealment. Called "a grand master of his craft" by Neue Z rcher Zeitung, and "among the best and brightest that contemporary German literature has to offer" by Fuldaer Zeitung, Ralf Rothmann is one of Germany's most gifted writers. Fire Doesn't Burn is a dark recasting of the delicate reunification of East and West as a chronicle of erotic desire and an extraordinary rediscovery of emotion and place. "Fire Doesn't Burn is intense and tragic, and unquestionably Rothmann's most personal work."--Peter Mohr, Kleine Zeitung

      Fire doesn't burn
    • In First Light, novelist Ralf Rothmann paints a delicate portrait of a twelve-year-old boy named Julian growing up in a mining community in 1960s Germany. The book covers only a few summer weeks, following Julian's gradual social and sexual awakening amidst his parent's financial and marital problems. Avoiding any overt drama in the description of his predicaments and observations, Rothmann instead creates a quiet sense of hope and new beginnings. His subtle, restrained prose captures the unarticulated, yet increasingly conscious feelings of the boy as he approaches the end of childhood, but still remains very remote from the adult world he sees around him. From his stressed, exhausted mother to their suspicious neighbour Herr Gorny, the adult characters remind him of his own powerlessness rather than offering encouragement; but his little sister Sophie proves his most devoted ally, gently standing up to their mother's fits of rage. As the novel progresses, Julian becomes increasingly aware of the weaknesses and failures of the adults; despite his difficulties in understanding what goes on around him, one senses a wisdom and integrity that sets him apart from many of the other characters in his life. Rothmann's refreshingly unpretentious style offers the perfect medium for this portrait of ambivalent youthful consciousness.

      Young Light
    • Die Nacht unterm Schnee

      Roman | Bestenliste des ORF

      • 303pagine
      • 11 ore di lettura

      Winter 1945: Verwundet liegt die sechzehnjährige Elisabeth, ein Landarbeiterkind, in einem Bunker unter der Erde und wird von einem russischen Deserteur gepflegt. Durch das Ofenloch hört sie Schritte im Schnee, und fiebernd stellt sie sich vor, dass dort oben nicht nur alle, die sie kennt und mag, ihre Eltern und Brüder, die Oma aus Danzig, sondern auch ihr künftiger Mann und die ungeborenen Kinder nach ihr suchen und sich über die Trümmer entfernen, ohne zu ahnen, dass sie darunter liegt. Und plötzlich denkt die Vergewaltigte, dass es gut so ist, dass sie nie mehr hinaufwill zu ihnen, zu allem, und für immer in dieser Nacht, diesem Frieden unter dem Schnee bleiben möchte. Aber sie muss ihr Leben zu Ende leben. In einem atemberaubend geschriebenen Panorama der frühen Nachkriegsjahre zeichnet Ralf Rothmann das Portrait einer Frau, der stets die Angst im Weg steht, während ihr das Durchlittene jedes Gefühl dafür nimmt, welches Leid sie anderen zufügt; einer lebenslang hart arbeitenden Frau und Mutter, die von einem Rummel zum anderen tanzt, um nicht mehr zur Besinnung zu kommen, und vor der man sich doch verneigen muss: weil sich in ihrer Verzweiflung der Wille zur Liebe ausdrückt. Nach den vielfach übersetzten Romanen Im Frühling sterben (2015) und Der Gott jenes Sommers (2018) schließt der Autor mit Die Nacht unterm Schnee seine Trilogie über den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit in Deutschland ab.

      Die Nacht unterm Schnee
    • Rothmanns lyrische Arbeiten basieren auf persönlichen Erfahrungen und thematisieren diese subtil. Existenzielle Bedrohungen werden mit lakonischem Humor behandelt, während Skepsis offen zur Schau gestellt wird. Gelegentliches Pathos führt zu eindrucksvollen Wendungen.

      Kratzer und andere Gedichte
    • Wäldernacht

      Roman

      • 304pagine
      • 11 ore di lettura

      Stier hieß Ralf Rothmanns erster Roman (st 2255): ein Blick zurück in die Jugend der siebziger Jahre. In Wäldernacht schreibt Ralf Rothmann die Geschichte einer Generation weiter. Er erzählt von Jan Marré, einem in Berlin lebenden Maler, dem vom künstlerischen Aufbruch der frühen Jahre nicht viel mehr geblieben ist als der Suff. Als ein vom Leben ramponierter Vierzigjähriger kehrt er wegen eines einjährigen Stipendiums in seinen Heimatort zwischen Oberhausen und Bottrop zurück. Am Fronleichnamstag dieses Jahres läßt Ralf Rothmann diesen Jan Marré nach durchzechter Nacht mit den Menschen seiner Vergangenheit zusammentreffen; und er entwirft das groteske Porträt einer Kleinstadt, hinter deren Fassaden die Paranoia droht – und sich dramatisch entlädt."

      Wäldernacht
    • Ralf Rothmann blickt aus der Sicht des Hinterhaus-Berliners Kai Carlsen auf eine Jugend der siebziger Jahre zurück: Kindheit im Ruhrpott, wo »Bergschäden« das Gesicht der Häuser prägen und wo der »von der Herzkrankheit Frau unheilbar infizierte« Rebell Maurer wird. Später findet Kai Carlsen Arbeit und Wohnung bei Ecki, dem ehemaligen Bauingenieur und jetzigen Betreiber des »Blow up« — eines Treffpunkts der Subkultur. Als Pflegehelfer im Waldklinikum trifft er den jungen Arzt Hernández, der ihm die Augen öffnet für die Welt der Kunst. Das Wiedersehen mit Ecki, dem väterlichen Freund, endet tödlich ...

      Stier