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Wolfgang Reinhard

    10 aprile 1937
    Geschichte der Staatsgewalt
    Geschichte der Europäischen Expansion. Die Neue Welt
    Imperi e oceani
    Il pensiero politico moderno
    Storia del colonialismo
    Storia dello stato moderno
    • Come e perché è nato lo stato? Esso si costituisce come indiretta conseguenza di una necessità antropologica: la coazione a regolare i rapporti di potere tra gli uomini. Ovunque - dalla Cina ai paesi islamici - si incontrano oggi varianti di quel tipo di collettività che è stato creato dagli europei a partire dal medioevo e successivamente "esportato" nel resto del mondo. Il libro offre una sintesi del percorso ideologico e storico che ha portato alla formazione dello stato moderno, alla sua evoluzione nello "stato totale" dell'età contemporanea, e al suo attuale declino.

      Storia dello stato moderno
    • L'espansione territoriale dell'Europa negli ultimi seicento anni ha lasciato dietro di sé, una volta terminata la dominazione colonialistica, non solo orientamenti filosofici, innovazioni tecnologiche, espansione industriale e strutture statali, ma anche numerosi, immensi problemi di ordine politico, economico e sociale, e continenti interamente trasformati. Il presente volume di Wolfgang Reinhard conduce il lettore alla scoperta delle modalità storiche del colonialismo e dei suoi rapporti con i nodi centrali del pensiero religioso e filosofico occidentale, fornendo una panoramica particolarmente ampia della geografia umana, della storia e degli elementi pratici e teorici che hanno influito, in maniera e misura diverse, sull'espansione coloniale. A sostegno di questa analisi precisa e puntuale del fenomeno del colonialismo, l'autore concentra la sua attenzione non solo su Europa, Americhe e Africa, ma anche sull'Estremo Oriente (Russia, Cina e Giappone) e sui fenomeni di subcolonialismo che si sono verificati al di qua e al di là dell'Oceano.

      Storia del colonialismo
    • "Das ist nicht allein die erste Gesamtdarstellung dieser Art in deutscher Sprache, sondern - soweit ich zu sehen vermag - die erste derart weit angelegte Analyse überhaupt. Reinhard gelingt es dank seiner präzise reflektierten Fragestellungen und seiner eindrucksvollen Beherrschung des gewaltigen empirischen Stoffs, den roten Faden seines Themas von den antiken und germanischen Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart in bestechender Klarheit zu verfolgen. Was sind die auffälligsten Vorzüge dieses Opus magnum? Die Bindung an eine konventionelle Institutionengeschichte hat Reinhard aufgegeben zugunsten einer Konzeption, die das dynamische Wachstum, die Erfindung, Konsolidierung oder Verdrängung von Institutionen und weniger dauerhaften Herrschaftsmechanismen in den Mittelpunkt stellt. Die genuin historisch-genetische, doch stets auch systematisch strukturierte Prozeßanalyse der staatsbildenden Vorgänge, Einflüsse, Machteliten erleichtert die geglückte Verbindung mit der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte. Dafür muß man einen weiten Blick, tief gestaffelte Sachkenntnisse und eine ebenso unersättliche wie undogmatische Neugier besitzen - und ebendiese Eigenschaften zeichnen den Verfasser aus." Hans-Ulrich Wehler, Die Zeit

      Geschichte der Staatsgewalt
    • In den Jahrhunderten zwischen 1350 und 1750 wird die Geschichte der Welt endgültig zu einer zusammenhängenden Weltgeschichte. Auf allen Kontinenten expandieren neue Großreiche, während westeuropäische Seefahrer den Atlantik in ein Binnenmeer verwandeln und der Islam die Handelssysteme vom Mittelmeer bis nach Südostasien beherrscht. Mit dem Band Weltreiche und Weltmeere liegt nun der dritte Band der großen, auf insgesamt sechs Bände angelegten Geschichte der Welt vor. China und Russland, die Imperien der Osmanen, der Timuriden und Safawiden in Zentralasien und Iran, das Reich der Moguln in Indien entfalten eine politische Macht und einen kulturellen Glanz, die alles in den Schatten stellen, was Europas Königreiche bis dahin zu bieten hatten. Spanien und Portugal, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien errichten ihre Imperien, deren Aufstieg vor allem auf der Ausbeutung und Versklavung fremder Völker beruht. Mit amerikanischem Silber entsteht erstmals ein Weltzahlungssystem. Herausragende Gelehrte schildern diesen dramatischen Wandel, an dessen Ende die nebeneinander herlaufenden Geschichten der Welt unwiderruflich miteinander verflochten sind. (Quelle: buchhandel.de)

      Weltreiche und Weltmeere 1350-1750
    • „Der Mensch lügt 200 mal pro Tag.“ Eine scharfsinnige Analyse unseres Umgangs mit Moral Politik, Ökonomie und Alltag auf dem Prüfstand Warum kommen wir nicht ohne Lügen aus? Der Historiker Wolfgang Reinhard hat einen pointierten Essay geschrieben, der sich mit der Lüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auseinander setzt. Kenntnisreich verknüpft er geschichtliche Fallbeispiele mit aktuellen Analysen, um zu einer überraschenden These zu gelangen: Obgleich die Lüge an sich als verwerflich gilt, haben Techniken der Täuschung doch einen festen Platz in unserer demokratischen Gesellschaft. Ein irreführendes Dementi ist in der Tagespolitik nicht nur gebräuchlich, sondern - in vielen Fällen - auch unvermeidlich. Grundprinzipien unseres Gesellschaftssystems erweisen sich bei näherer Betrachtung als Fiktion - die Volkssouveränität etwa oder das Marktgleichgewicht - und müssen uns dennoch als normative Fixsterne erhalten bleiben. Reinhard bezieht sich in seinen Analysen sowohl auf Jack Welsh wie auf die florentinischen Medici-Banker, auf den Lügenausschuss des deutschen Bundestages wie auf das Prinzipat des römischen Kaisers Augustus. Im Wechselspiel von Geschichte und Gegenwart entsteht so ein spannender Essay, der sich zu einer Anthropologie von Lüge und Wahrheit verdichtet.

      Unsere Lügengesellschaft
    • Wolfgang Reinhard entwirft in seinem neuen Buch ein umfassendes Bild der Lebensformen des europäischen Menschen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Werk gliedert sich in drei große Teile: Körper, Mitmenschen und Umwelten. Der erste Teil behandelt unsere physische Existenz, einschließlich Geburt, Geschlecht, Hunger, Durst, Kleidung, Pflege, Krankheit und das Altern bis zum Tod. Der zweite Teil untersucht unsere Selbstorganisation in Partnerschaft, Ehe und Familie, betrachtet Erziehung und Schule sowie unsere sozialen Beziehungen in Staat, Gesellschaft und Kultur. Der dritte Teil widmet sich der Erfahrung von Raum und Natur, unserem ökonomischen Handeln, den historischen Wandlungen der Lebensqualität und den Kommunikationsformen, von der grundlegenden Gestik bis zu den modernen Medien. Die abschließenden Kapitel beleuchten das Verhältnis des europäischen Menschen zu Transzendenz, Rationalität, Zeitlichkeit und Geschichte. Dieses Werk bietet ein einzigartiges historisches Panorama europäischen Lebens, das umfassende Gelehrsamkeit mit souveräner Darstellung verbindet und zu den herausragenden Leistungen der deutschen Geschichtswissenschaft zählt.

      Lebensformen Europas