Gerald Hüther, tra i principali studiosi in materia, riprende questa scoperta e la collega a un’altra più recente, vale a dire la grande capacità di rigenerazione e compensazione del cervello, presente anche in età avanzata. Da qui la sua innovativa ipotesi sulla il fattore decisivo non è dato dalle alterazioni degenerative legate all’età, bensì dalla perdita di potenziale neuroplastico.Siamo sempre più anziani. E l’invecchiamento porta inevitabilmente a una degenerazione del cervello. A lungo si è creduto che ciò fosse responsabile di un graduale rallentamento nelle performance e di favorire la demenza. Poi però si è scoperto che alcune persone rimangono mentalmente sane, nonostante gravi cambiamenti degenerativi cerebrali.La buona notizia è che la capacità di autoguarigione può essere mantenuta in età avanzata, a condizione che creiamo le condizioni necessarie. Demenza senile e rigenerazione del cervello ha il potere di cambiare radicalmente non solo la nostra visione della demenza, ma anche il nostro atteggiamento nei confronti della vecchiaia e, più in generale, della nostra vita.
Gerald Hüther Libri






Il libro invita a superare modelli educativi obsoleti e stereotipi che tendono a confondere i talenti dei bambini con i voti alti a scuola. Non è infatti semplice rispettare i talenti presenti nei nostri figli, senza mortificarli o trascurarli mentre siamo vittime dell'ansia da prestazione della nostra società. È quindi utile evidenziare le opportunità educative e di sviluppo più adatte ad ogni singolo bambino, coltivandone doti e predisposizioni in modo corretto.
Here is the ultimate explanation of the brain for everyone who thinks: a guide to how the brain works, how our brains came to operate the way they do, and, most important, how to use your precious gray matter to its full capacity. The brain, according to current research, is not some kind of automatic machine that works independently of its user. In fact, the circuitry of the brain actually changes according to how one uses it. Our brains are continuously developing new capacities and refinements—or losing them, depending upon how we use them. Gerald Hüther takes us on a fascinating tour of the brain's development—from one-celled organisms to worms, moles, apes, and on to us humans—showing how we truly are what we think: our behavior directly affects our brain capacity. And the behavior that promotes the fullest development of the brain is behavior that balances emotion and intellect, dependence and autonomy, openness and focus, and ultimately expresses itself in such virtues as truthfulness, considerateness, sincerity, humility, and love. Hüther's user's-manual approach is humorous and engaging, with a minimum of technical language, yet the book's message is profound: the fundamental nature of our brains and nervous systems naturally leads to our continued growth in intelligence and humanity.
Taking pleasure in one’s own thoughts and experiencing joy at common activities are the major themes of this volume. The biologist Gerald Huether makes it clear that every living system can only develop to its greatest possible potential by participating in a coevolutionary process together with other forms of life. Put more succinctly: Together we can do more than we can alone, and together we can regain what makes us living creatures: creativity, the courage to be ourselves, and the ability to find a personal answer to the question of the meaning of life. Gerald Huether infuses the concept of the personal development of potential in individualized societies with new and exciting highlights. This capability does not arise from the demands made on us by our economic system, nor is it based on ethical considerations and moral imperatives. It is much simpler: It lies in our very nature as humans.
Lieblosigkeit macht krank
Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.
Lieblosigkeit macht krank
Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden | Der Bestseller jetzt als Taschenbuch
Selbstheilungskräfte stärken und glücklicher werden Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, ist letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Er schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.
Wie aus Stress Gefühle werden
- 65pagine
- 3 ore di lettura
Ohne Stress konnten wir die kreaturliche Angst nicht uberwinden. Wir konnten nicht einmal denken, fuhlen, lieben, die Welt begreifen.Nichts furchten wir so sehr wie unsere ureigenen Angste. Und doch sind es gerade unsere Angste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft fur die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und korperlicher Ebene.Gerald Huther ladt ein zur Besinnung, zum Innehalten und zur Einstimmung in eine neue Gedankenwelt. Die Kernaussagen seines erfolgreichen Buches Biologie der Angst (1997) und die ruhige Art seiner Argumentation werden in diesem Band zusammengefuhrt mit meisterhaften Fotografien.Das Buch ladt ein zur Konzentration wie auch zur Abschweifung, vor allem zum Dialog mit einem hellen Gedankengebaude.
Wie hängen Geist, Seele und Hirn zusammen? Was hat Spiritualität mit Erkenntnis zu tun? Neurobiologen, Entwicklungspsychologen, Religionswissenschaftler und der Dalai Lama zu Fragen von Vernunft und spirituellem Leben: Beiträge von Gerald Hüther, Daniel Siegel, Joachim Bauer, Michael von Brück u. a.
Die Evolution der Liebe
Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen
- 104pagine
- 4 ore di lettura
Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.



