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Alberto Magno fu una figura cardine della filosofia e della teologia medievale, rinomato per la sua vasta conoscenza e il suo intelletto. La sua opera è caratterizzata da una profonda sintesi di fede e ragione, esplorando il mondo naturale come mezzo per comprendere la creazione divina. Riconosciuto come un erudito preminente della sua epoca, contribuì significativamente a numerose discipline, plasmando il discorso teologico e filosofico per secoli. La sua eredità come una delle più grandi menti del Medioevo continua a ispirare.
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Albertus Magnus/Albert der Große war einer der wichtigsten deutschen Philosophen und Theologen des Hochmittelalters. In seinem Text „De XV problematibus“ nimmt er mit enormer gedanklicher Dichte Stellung zu 15 philosophischen Thesen, die Ende des 13. Jahrhundert gelehrt wurden. In der hier erstmals vorgelegten deutschen Übersetzung seines Werks gelingt es ihm, jeden der 15 Artikel mit ausschließlich philosophischen Argumenten zu widerlegen.
Albert der Große (gest. 1280) gehört zu den bedeutendsten Gelehrten des lateinischen Mittelalters und der europäischen Wissenschaftsgeschichte. Sein umfangreiches OEuvre erstreckt sich auf nahezu alle Bereiche der Wirklichkeit und des Wissens, erfasst diese in einem System von Wissenschaften und sichert, aktualisiert und entwickelt deren Bestände in einzelnen Disziplinen fort. Ausgehend von der platonisch-augustinischen Moralpsychologie und scholastischen, von Hieronymus inspirierten Ansätzen, entfaltet er systematisch eine Gewissenslehre und deutet sie im Anschluss an die aristotelische Psychologie der Bewegkräfte des Menschen zur Theorie des praktischen Intellekts um. Er legt damit erstmalig die Grundlagen für eine Handlungstheorie, in der das Gewissensurteil als ein syllogistischer Schluss begriffen wird, der aus der Vermittlung der allgemeinen Prinzipien der Sittlichkeit mit einer konkreten Handlungssituation resultiert. Der vorliegende Band versammelt die maßgeblichen Texte dieser innovativen Leistung Alberts.
Albertus Magnus beschreibt in vielschichtiger Weise Aspekte und Modelle von Bewegung. Den Gegenstand seiner Untersuchung bilden die Bewegung der Sinnenwesen und die Bewegung der Himmelssphäre. Die Bewegung eines Sinnenwesens und die Vielzahl seiner Kräfte gehen vom Herzen aus und werden auch wieder zu diesem zurückgeführt. Durch seine Untersuchungen und die Beschreibung der physiologische Auswirkungen anhand der Wärme und Kälte schlägt Albertus Magnus ist eine exakte denkerische Brücke zwischen Geistigem und Physiologischem. Wahrhaftes beglückendes Erkennen kann daher heilende Auswirkungen bis in den Bereich des Physischen haben.
Der Theologe und Philosoph Albertus Magnus (ca. 1200-1280) gilt als einer der bedeutendsten lateinischen Ausleger der Schriften des Aristoteles im Mittelalter. Sein philosophisches Programm war es, alle wesentlichen Teile der Philosophie, wie diese in den Büchern des Aristoteles zusammengefasst waren, den Lateinern durch umfassende Kommentarwerke und eigene Schriften zugänglich zu machen. Unter seinen naturwissenschaftlichen Schriften nimmt das Werk Vom Wesen und Ursprung der Seele eine herausragende Stellung ein.