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Sana Krasikov

    1 gennaio 1979

    Sana Krasikov approfondisce la complessa interazione tra famiglia, identità e appartenenza. Il suo lavoro, plasmato dalla sua esperienza di immigrata dall'ex Unione Sovietica a New York, cattura spesso sentimenti di sradicamento e la ricerca di connessione. Krasikov crea narrazioni con un occhio attento alla profondità psicologica, esplorando come le storie e i desideri personali plasmino la vita dei suoi personaggi. La sua scrittura offre una toccante riflessione su cosa significhi trovare un senso di 'casa' in un mondo sempre più interconnesso ma spesso frammentato.

    Sana Krasikov
    Die Heimkehrer
    In Gesellschaft von Männern. Erzählungen
    One More Year
    The Patriots
    • The Patriots

      • 560pagine
      • 20 ore di lettura

      Epic in sweep and intimate in detail, THE PATRIOTS is both a compelling portrait of the entangled relationship between America and Russia, and a beautifully crafted story of three generations of one family caught between the forces of history and the consequences of past choices.

      The Patriots
    • The protagonists of the author's indelible stories are mostly women - some of them are new to America; some live in the former Soviet Union, in Georgia or Russia; and, some have returned to Russia to find a country they barely recognize and people they no longer understand.

      One More Year
    • Starke Geschichten über Frauen aus Russland, der Ukraine und Georgien, die in Amerika ihr Glück suchen. Sie kämpfen mit neuen Regeln, während sie einen trotzigen Lebenswillen, Sehnsucht nach Liebe und einen trockenen Humor bewahren. Ein beeindruckendes Debüt einer talentierten Autorin, die russische und amerikanische Traditionen vereint.

      In Gesellschaft von Männern. Erzählungen
    • Diese fesselnde Familiengeschichte fängt ein wichtiges Stück Weltgeschichte ein und erzählt von Idealismus und Verblendung, von der Sehnsucht nach einer Heimat, von den Geheimnissen, die jeder für sich behält, und von der Kraft der Liebe und der Freundschaft. Die junge Florence Fein beschließt in den 1930ern, der Großen Depression in Amerika den Rücken zu kehren und nach Moskau zu gehen. Wie viele Amerikaner hofft sie, dort nicht nur Unabhängigkeit und Freiheit zu finden, sondern auch eine bessere Welt mit aufbauen zu können. Die politische Aufbruchstimmung begeistert das Mädchen aus Brooklyn, sie hat das Gefühl, sinnvolle Arbeit zu leisten, sie verliebt sich. Doch schon bald muss sie erfahren, was es heißt, in einem totalitären Staat zu leben. Jahrzehnte später erst entdeckt ihr Sohn Julian in inzwischen freigegebenen KGB-Akten die Wahrheit über seine Mutter; da lebt er bereits in den USA und ist nach Moskau gereist, um seinen Sohn Lenny, Florences Enkel, nach Hause zu holen.

      Die Heimkehrer