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Reinhard Steiner

    Egon Schiele : 1890 - 1918 : umělcova půlnoční duše
    Theorie und Wirklichkeit der Kunst bei Leonardo DaVinci
    Prometheus
    Vieira Da Silva
    Egon Schiele
    Egon Schiele 1890-1918
    • Egon Schiele 1890-1918

      • 96pagine
      • 4 ore di lettura

      Expressive nudes and self-portraits, strange movements and morbid colours Egon Schiele (1890-1918) - along with Oskar Kokoschka - is the painter who had the most long-lasting influence on the Vienna art scene after the great era of Klimt came to a close. After a short flirtation with Klimt’s style, Schiele soon questioned the aesthetic orientation to the beautiful surface of the Viennese Art Nouveau with his rough and not easily accessible paintings. Many contemporaries found Schiele’s expressive nudes and self-portraits, with their strange movements and morbid colours, to be ugly and even morally objectionable--criticism which culminated in criminalizing the painter as ’obscene’ and resulted in 1912 in an indictment and short jail sentence. However, not even his harshest critics could dispute the artist’s extraordinary drawing talent. About the Each book in TASCHEN’s Basic Art Series

      Egon Schiele 1890-1918
    • Von der Kunstszene gepriesen, von Gustav Klimt gefördert, von der Gesellschaft der Jahrhundertwende als Enfant terrible verhasst und von den Behörden gejagt – so könnte man das Leben von Egon Schiele kurz zusammenfassen. Als Egon Schiele im Alter von nur 28 Jahren starb, zählte er bereits zu den bedeutendsten Künstlern der Wiener Moderne. Dass seine expressionistischen Gemälde, Skizzen und Aktzeichnungen aber zu den höchstdotierten aller Zeiten werden würden, stand zur Zeit des untergehenden Habsburgerreiches, dem letzten Aufbäumen des alten Glanzes der k. u. k. Monarchie, noch in den Sternen.

      Egon Schiele
    • Vieira Da Silva

      1908-1992 : the Quest for Unknown Space

      The paintings of Maria-Elena Vieira da Silva are the result of a life-long search for the lost centre of the modern world. This book offers an account of that search, using the artist's paintings as markers of the journey.

      Vieira Da Silva
    • Prometheus

      Ikonologische und anthropologische Aspekte der bildenden Kunst vom 14. bis zum 17. Jahrhundert

      Prometheus bleibt eine der wenigen Figuren der abendländischen Mythologie, die bis heute eine existenzielle Bedeutsamkeit hat. Er ist kein Typus, sondern "der erste Mensch!" (O. Mainzer). Diese menschliche Vielfalt beeinflusste bereits antike Mythopoeten und frühchristliche Mythoklasten. Prometheus kann weder als einfältiger Heidengott abgewertet noch als Heilsvorläufer vereinnahmt werden. Er ist, auf Griechisch, poly- (vielgestaltig) und zugleich widersprüchlich. Ursprung und Ende, Komplexität und Elemente des Mythos bleiben strukturell offen. Eine methodische Beschränkung auf ein historisch und kulturell begrenztes Tableau von Versionen ermöglicht es, ein einheitliches Bild von Prometheus zu skizzieren. Er repräsentiert eine flexible Projektionsfigur, deren Erscheinung durch die Signifikanten eines historischen Kräftefeldes geprägt wird. Daher wurden neben den Quellen zur Figur auch kunsttheoretische und ideengeschichtliche Texte in die Untersuchung einbezogen. Kunsttheoretische Texte helfen, die Ansprüche und Anleihen für die bildkünstlerische Gestalt des Menschen und seines spezifischen Charakters zu verstehen. Ideengeschichtliche Texte bieten einen Rahmen symbolischer Merkmale, innerhalb dessen der Umgang mit dem menschlichen Körper in den abendländischen Denk- und Vorstellungssystemen betrachtet wird.

      Prometheus
    • Das Geheimnis

      Exemplarische Untersuchungen zur kulturwissenschaftlichen Bedeutung esoterischer Literatur anhand des Filmes The Secret

      • 188pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Analyse des Films von Rhonda Byrne beleuchtet die technische und ästhetische Gestaltung sowie die gesellschaftlichen, religiösen und philosophischen Implikationen. Besonders auffällig ist die übermäßige Emotionalität, die auf inhaltliche Schwächen hinweist, wie falsche Zitationen und logische Fehler. Die Untersuchung stellt die Frage, ob der Film eine eigene Religion propagiert und kritisiert das vermittelte Weltbild als unzureichend. Trotz der festgestellten inhaltlichen Mängel bleibt das zugrunde liegende Prinzip des Law of Attraction unberührt.

      Das Geheimnis
    • Ornament und Klang

      Festschrift zum 80. Geburtstag von Herwarth Röttgen 2011

      • 155pagine
      • 6 ore di lettura

      Die EDITION AMICI im Verlag OPUS MAGNUM veröffentlicht hier die Beiträge von Kollegen und Freunden zum achtzigsten Geburtstag von Herwarth Röttgen im Jahr 2011. Die Vorträge umkreisen in Architektur, Ikonographie, Buchkunst, Tiefenpsychologie, Musik und im übertragenen Sinne im Museum das Thema des Ornaments, dem der damit Geehrte in seinen Lehrveranstaltungen besonders zugetan war, wovon sein eigener Beitrag „Ähnliche Gestalten – Gedanken zu einem ungeschriebenen Buch“ zeugt. Von dem Freund und Kollegen Rudolf Preimesberger stammt die bei diesem Anlass gehaltene Laudatio.

      Ornament und Klang
    • Lob der Illusion

      • 199pagine
      • 7 ore di lettura

      Beiträge eines Symposions, das von dem Institut für Kunstgeschichte Stuttgart im Oktober 2010 veranstaltet wurde. Aus dem Inhalt: Ivan Soll (Universität Madison, Wisconsin): Empirische und metaphysische Illusionen – Heiko Hecht (Universität Mainz): Psychologische Anmerkungen zur Augentäuschung – Christian Demand (Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg): Ästhetischer Puritanismus. Die Angst vor dem Kontrollverlust – Wolfgang Kemp (Universität Hamburg): Kontingenz und Koinzidenz. Realismuseffekte in Malerei und Fotografie – Karl Heinz Bohrer (Universität Stanford, Kalifornien): Romantischer und nachromantischer Illusionsbegriff. Referenz und Selbstreferenz – Elena Esposito (Universität Bologna): Illusion und Imagination in der Produktion der Zukunft – Reinhard Steiner (Universität Stuttgart): Tausch und Täuschung. Die „Doppelrahmung“ der künstlerischen Illusion – Caecilie Weissert (Universität Stuttgart): Bilder als Agens ästhetischer Illusion – Jo Baier (Filmregisseur, München): Über die Illusion, Geschichte erleben zu lassen, am Beispiel des Filmes „Henri IV.“

      Lob der Illusion