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Hédi Kaddour

    1 luglio 1945
    Hédi Kaddour
    Savoir-Vivre
    Die Großmächtigen
    Waltenberg
    Savoir-vivre, französische Ausgabe. Ausgezeichnet mit dem Grand Prix de l'héroïne Madame Figaro, Kategorie Roman 2010
    • Dans ce roman clé du XXe siècle, l'hôtel "Waldhaus" en Suisse devient le centre magique d'une histoire entrelacée de quatre personnages. Hans Kappler, un ingénieur ayant survécu à la Première Guerre mondiale, croise le chemin de l'Américaine Lena Hotspur, du journaliste français Max Goffard et du maître espion Michael Lilstein, chacun avec un destin lié.

      Waltenberg
    • „Die Großmächtigen birgt in sich den Zündstoff einer ganzen Epoche. Ein großer Weltroman.“ Le Monde des Livres 1922 ist die Welt in der maghrebinischen Stadt Nahbès zu aller Zufriedenheit aufgeteilt. Bis ein amerikanisches Filmteam wie ein Meteor in dem Wüstenort einschlägt. Für einen Moment begegnen sich die Amerikanerin Kathryn und Raouf, der Sohn des Caïd, die junge Witwe Ranja, der altersmilde Kolonialist Ganthier und die kesse Pariser Journalistin Gabrielle in einer ebenso unbeschwerten wie abenteuerlichen Utopie – ehe das Rad der Geschichte einen jeden wieder an seinen Platz verweist. In seinem vielfach ausgezeichneten Roman erzählt Kaddour mit Witz und Weisheit, Poesie und Tempo von einer vergangenen, verblüffend vertrauten Epoche voller Aufbrüche und dramatischer Kollisionen. „Kaddour versteht es, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln: mit psychologischem Feingefühl genauso wie mit stilistischen Finessen und verdecktem ironischen Augenzwinkern.“ Christoph Vormweg, Deutschlandfunk

      Die Großmächtigen
    • London 1930: Der französische Journalist Max Goffard ist fasziniert von William Strether, einem hochdekorierten Helden des Ersten Weltkriegs - und perfekten Gentleman. Strether ist elegant, schneidig, er verkörpert geradezu das Ideal männlich-soldatischer Haltung. Als Goffard ihn trifft, arbeitet er als MaÎtre d’Hôtel in einem Nobelrestaurant und hat sich einer faschistischen Splitterpartei angeschlossen, bei der er eine geistige Heimat zu finden hofft. Goffard will mehr herausfinden über diesen Mann, der trotz seiner Strenge etwas Schillerndes hat. Und tatsächlich vertraut Strether sich ihm an, erzählt ihm in langen Gesprächen seine Lebensgeschichte - fast so, als würde es ihn erleichtern. Doch warum sollte Strether, für den Ritterlichkeit und konservative Gesinnung höchste Werte sind, ausgerechnet die Nähe eines linksgerichteten Libertins wie Goffard suchen? Strether, das spürt Goffard, hat noch eine andere, verborgene Geschichte zu erzählen ... Hédi Kaddour erzählt die atemberaubende Geschichte eines Mannes, der ein unaussprechliches Geheimnis verbirgt - in einer Zeit, in der die äußere Erscheinung als Ausdruck innerer Haltung galt.

      Savoir-Vivre