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Selim Özdogan

    1 gennaio 1971

    Questo autore si è immerso nel mondo della scrittura intorno all'anno 2000, concentrandosi inizialmente su fanfiction ispirate a Dragon Ball Z, Final Fantasy e Digimon. Il suo primo lavoro, che spaziava da sceneggiature a narrazioni più lunghe, si è evoluto da premesse semplici a esplorazioni tematiche più profonde. L'autore è caratterizzato da una spinta al miglioramento continuo, rivisitando e rivedendo vecchie storie per infondere loro una voce e una visione contemporanee che riflettano meglio le sue attuali sensibilità artistiche.

    Was wir hörten, als wir nach der Wahrheit suchten
    Tourtagebuch
    Die Ameise und der Frosch
    The Blacksmith's Daughter
    A light still burns
    I sogni degli altri
    • I sogni degli altri

      Un’indagine a passo di rap sulla darknet

      Nizar Benali ce l'ha fatta. Si è lasciato alle spalle il quartiere di immigrati dove è cresciuto ed è diventato un investigatore privato. Adesso si occupa di crimini informatici e ha una vita modesta ma decorosa. Tutto questo viene messo sottosopra quando spunta fuori un figlio diciassettenne, che Nizar non sapeva di avere. In più, il ragazzo è in guai seri. Un romanzo duro e spiazzante sul lato oscuro della Rete, sullo spaccio 2.0 e sul prezzo che si paga per il riscatto sociale

      I sogni degli altri
    • ‘There are three ways to face life: put up with it, fight or flee.’ After eight years in Turkey, Gül leaves her native Anatolia and returns to Germany. Reunited with her husband Fuat, she observes life there from the margins. As age gives her ever deeper insight, she sees society change rapidly, and yet her ability to connect to the people around her remains constant. Gül’s life is shaped by the melancholy of separation, but with her warm-hearted and accepting outlook she has learned to endure homesickness and longing. Full of emotions and poetry but told without sentimentality, Selim Özdoğan’s account of Gül’s journey is a tender and moving novel about home, cultural identity and a life between two worlds.

      A light still burns
    • Die Ameise und der Frosch

      Freundschaft schließen trotz aller Unterschiede - Pappbilderbuch ab 1 Jahr

      Können Frosch und Ameise Freunde werden, obwohl sie so verschieden sind? Die Ameise hätte gerne einen Freund. Als ihr der Frosch begegnet, hofft sie, dass er eine Ameise ist. Wenn auch eine große, grüne, hüpfende Ameise – Hauptsache eine Ameise! Schließlich kann eine Ameise doch nur mit einer anderen Ameise befreundet sein, oder? Zum Glück sieht der Frosch das anders. Kurzerhand nimmt er die Ameise auf seinen Rücken, um mit ihr zusammen auf den See zu schwimmen. Und so fängt die Freundschaft von Ameise und Frosch an. - Freundschaft schließen trotz aller Unterschiede, offen sein gegenüber anderen - Fröhliche Bilder mit einfachen Formen und klaren Farben von Clara Sophie Klein

      Die Ameise und der Frosch
    • Ob zärtlich oder melancholisch, lässig oder kämpferisch: Selim Özdogan trifft den Sound der Gegenwart. Latifa riecht plötzlich nach frisch geröstetem Kaffee, was erstaunliche Folgen hat. Ein junger indischer Germanist knackt das Passwort zum Nachlass eines gefeierten Schriftstellers – beobachtet von einem Hasen im Kopf von dessen Sohn. Außerirdische pflanzen Sonnenblumen in zu einem Hakenkreuz arrangierten Gummistiefeln. Der Rattenfänger von Hameln erzählt die Geschichte endlich mal aus seiner Sicht. Hillalum trifft die Gottmaschine. Şeyda hat Migrationshintergrund und geht mit dieser Diagnose ganz anders um, als von ihr erwartet wird. Virtuos schlüpft Selim Özdogan in sehr verschiedene Erzählerrollen und zeigt dabei sein Können in allen Registern. Sein oft melancholischer Blick spürt das Schöne im Alltäglichen auf und legt dabei Überraschendes bloß. Gekonnt unterläuft Özdogan immer wieder die Erwartungen, indem er sämtliche Zuschreibungen ins Leere laufen lässt. Nicht zuletzt die Anspielungen und Zitate aus Mafiafilmen, Popmusik und Beatliteratur machen die Lektüre seiner Texte zu einem großen Vergnügen. »Özdogan schreibt fiebernde Literatur (…) Großartig.« Günter Grosser, Berliner Zeitung »Ein Autor mit beiläufiger authentischer Sprache und glänzender Struktur beim Erzählen.« Martin Rosenbach, WDR Westart

      Die Musik auf den Dächern
    • Özdogan, Selim: Mehr, Roman, Frankfurt/Main, Büchergilde Gutenberg 2000, 248 S., OPbd. m. OU., neuwertig

      Mehr
    • Der Klang der Blicke

      Geschichten

      • 261pagine
      • 10 ore di lettura

      Selim Özdogan bringt das Leben auf den Punkt: Nur schmal ist der Grat zwischen Sonnen- und Schattenseite, zwischen denen, die alles erreichen wollen, und denen, die nichts mehr zu verlieren haben. Özdogan begleitet sie auf ihren Wegen: den Vater, der statt seiner Liebe auf den ersten Blick die Frau seines Lebens heiratet. Den Lehrer, der freitagmittags doch eigentlich nur nach Hause will. Und die Jungen unter der Laterne, die den ersten Schluck jeder Flasche immer auf den Boden gießen, obwohl eigentlich keiner weiß warum. Was dabei entsteht, sind Geschichten, deren Rhythmus und Klang den Leser tragen wie eine Melodie. Es sind Geschichten von Menschen, die nach festem Grund unter ihren Füßen suchen, von Liebenden, die der Wahrheit hinter der Poesie nachspüren, von der Angst vor dem Tod und der Sehnsucht nach ihm, vom Leben im Takt der Musik und von Tagen im Paradies.

      Der Klang der Blicke
    • DZ

      Roman

      • 378pagine
      • 14 ore di lettura

      Zwei Geschwister, zwei Welten: Um seiner Mutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen, macht sich Ziggy auf die Suche nach seinem Bruder Damian. Vor Jahren hat Damian Europa mit seinen strikten Gesetzen und Überwachungssystemen verlassen und eine Heimat in der DZ gefunden, einem Land, das unter der tropischen Sonne Südostasiens ein Leben in Freiheit und grenzenlosen Zugang zu Drogen verspricht. Während Ziggy in eine Welt von Chatrooms und Onlinecommunities einer modernen Drogenszene eintaucht, um dort eine Spur von Damian zu finden, stößt sein Bruder in der DZ auf eine neuartige Substanz, die den Geist für ungekannte Wahrnehmungen und Einsichten öffnet. Rasch erkennt Damian die Macht und die Gefährlichkeit der Substanz und beschließt, in den Untergrund abzutauchen. In seinem großen neuen Roman erzählt Selim Özdogan von der schönen neuen Drogenwelt des Internets, der Suche nach dem Glück und brüchigen Utopien. Er nimmt seine Leser mit auf eine atemberaubende Reise, die hinter unsere Horizonte führt.

      DZ