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Kristina Dunker

    15 giugno 1973

    Kristina Dunker è un'autrice che ha ottenuto riconoscimenti in giovane età. Le sue opere, principalmente per bambini e giovani adulti, esplorano spesso temi della crescita con sensibilità e acume. Dunker crea abilmente narrazioni che risuonano con i giovani lettori, promuovendo la loro immaginazione e incoraggiando la loro creatività. Attraverso la sua scrittura e i suoi coinvolgenti workshop, è diventata una voce influente nella letteratura per ragazzi.

    Kristina Dunker
    Ganz normal anders
    Entscheidende Tage
    Bevor er es wieder tut
    Liebster Laski
    Ins Blaue hinein
    Eroi metropolitani
    • Eigentlich hat Merle keine Lust auf Urlaub bei den Großeltern. Im Feriendorf trifft sie jedoch auf Felix, mit dem sie so herrlich den Waldsee erkunden und fantastische Geschichten erfi nden kann. Auch mit Dana ist sie gern unterwegs, obwohl diese alle Jungs einschließlich Felix für »Kinder« hält. Eines Tages wird die Urlaubsstimmung am Waldsee gestört – muss Merle sich nun zwischen ihren Freunden entscheiden? Kristina Dunker beobachtet mit träumerisch-sicherem Gespür die Verunsicherungen, denen Mädchen zwischen Kindheit und Teenager-Alter ausgesetzt sind. Ein feinfühliger Adoleszenzroman und eine Liebeserklärung an den Sommer!

      Ins Blaue hinein
    • "Ich bin so blöd. Ich sitze hier am Strand und weine einem nach, der sowieso nicht zu mir gepaßt hat. Warum sucht man sich immer solche, bei denen von vorneherein klar ist, daß die ganze Sache zu nichts führt?" Alles andere als unkompliziert sind die Beziehungen in Kristina Dunkers Liebesgeschichten. Schmetterlinge im Bauch und den Kopf in den Wolken hat die 17-jährige Lena in "Mit Kopf und Bauch überall", als sie sich unsterblich in Laski verliebt. Die Sache hat nur einen Haken: Laski ist ihr Lehrer. In "Tigerfrau und Froschkönig" versucht die junge Errzählerin, durch eine Reise ans Meer den nötigen Abstand zu gewinnen, um sich aus der aussichtslosen Beziehung zu ihrem Freund lösen zu können.§

      Liebster Laski
    • Wenn Schweigen Tod bedeutet... Eigentlich wollte Johanna den Sommer dazu nutzen, endlich zu vergessen. Doch dann liest sie von der vierzehnjährigen Kim, die zwei Tage verschwunden war und fast nicht überlebt hätte – und Johanna weiß: Will sie verhindern, dass der Täter sich weitere Opfer sucht, so muss sie endlich ihr Schweigen über das, was letzten Sommer geschehen ist, brechen . . .

      Bevor er es wieder tut
    • Linda mochte an Patrick, dass er lieb und fürsorglich war. Doch er klammerte und betrachtete sie als sein Eigentum. Nun hat sie endlich die Trennung geschafft - und ausgerechnet jetzt bleibt ihre Periode aus. Linda schiebt den Schwangerschaftstest vor sich her, doch die Veränderungen an ihrem Körper sind eindeutig. Ein bisschen schwanger gibt es nicht, sagt man. Aber so fühlt sich Linda. Sie ist erst fünfzehn und sie will noch kein Kind. Ein kleiner Eingriff, und alles ist wie früher. Doch alle, die eingeweiht sind, machen ihr Mut, das Kind zu behalten: Ihre Eltern, die beste Freundin Melanie, auch Rabea, die selbst eine kleine Tochter hat. Aber Linda kann es sich nicht vorstellen. Nicht, solange ihr Patrick noch ständig auflauert und zusätzliche Probleme macht. Obwohl Linda es kaum fassen kann, hat sie sich in Martin, den Tierpfleger, verliebt. Zwar beeinflusst er sie in ihrer Entscheidung nicht, aber er tröstet sie und lenkt sie ab, hilft ihr außerdem, Patrick endgültig zu vergraulen. Und er signalisiert ihr, dass er mit ihr zusammen sein will - auch mit Kind. Je mehr sich Linda von ihrer schlimmen ersten Beziehung löst und merkt, wie gut es ihr dabei geht, desto mehr kann sie sich dem Gedanken an ein Kind stellen. Am Morgen vor dem geplanten Abbruch hat sie es endlich geschafft und fühlt die Entscheidung, es wird die richtige sein.

      Entscheidende Tage
    • Sie wird ihn schon rumkriegen, da ist Vera ganz sicher. Und tatsächlich scheint Jan endlich aufzutauen. Er lädt Vera zu einem Konzert ein. Aber der Abend endet mit einem Schock für sie: Jan ist homosexuell. Nur nicht aufgeben! hat ihre Freundin Nina ihr geraten. Und aufgeben wird sie auch nicht. Denn Vera ist total verliebt in Jan. Und wenn der Gewitterregen nicht alles verschmiert hätte. Aber sie wird es schon noch hinkriegen. Um ihn auf sich aufmerksam zu machen, läßt sie nichts unversucht, bepinselt sogar die Schulwand mit einem Geburtstagsgruß für Jan. Und wenn der Gewitterregen nicht alles verschmiert hätte. Aber sie wird es schon noch hinkriegen. Die anderen finden Jan komisch, halten ihn für einen eingebildeten Einzelgänger. aber Vera ist das egal. Sie meldet sich sogar freiwillig zu einem Referat, um an Jan ranzukommen. Und tatsächlich scheint er allmählich etwas aufzutauen.

      Ganz normal anders
    • Was für ein verkorkster Tag: Zum Trost für ihr vergessenes Pausenbrot hat Mia einen Kaugummi (!) von ihrer Lehrerin (!!) bekommen und übt jetzt Blasenmachen mit Frau Strerup (!!!). Aber es kommt noch viel verrückter; denn eine geplatzte Kaugummiblase später steckt Mia plötzlich im Körper von Frau Strerup – und Frau Strerup steckt im Körper von Mia! Was Mia nun in Lehrerinnengestalt alles erlebt, wie die fiesen Knallbonbon-Brüder zahm werden, was eine experimentierfreudige Chemielehrerin mit der Sache zu tun hat, wie Mia mit einem verliebten Hausmeister fertig wird und wie zum Schluss ein Hund namens Humbug das Schulorchester rettet, ist so spannend und lustig, dass selbst dem Direktor glatt die Spucke wegbleibt ...

      Der Zauberkaugummi
    • Und was ist mit meinen Wünschen? Florian (14) ist wütend: Warum muss alles so kompliziert sein, seit seine Schwester Sarah schwer erkrankt ist? Warum zählen seine eigenen Wünsche gar nicht mehr? Die verkorkste Feier mit Kuchen, Kerzen und Verwandten zu Sarahs 18. Geburtstag im Krankenhaus bringt das Fass zum Überlaufen: Flo brennt durch, ins Ferienlager seines Fußballclubs. Wild entschlossen, richtig Party zu machen. Aber gute Laune lässt sich eben nicht so einfach erzwingen. Jugendbuch des Monats Juni 2011, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

      Durchgebrannt
    • Vivi lässt sich nichts von ihrer Angst vor dem Bungeesprung anmerken, denn sie will nicht als Angsthase vor ihrer Clique dastehen.

      Helden der City