10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Ernst Volland

    1 gennaio 1946
    Lachen erhellt die Welt
    Früchtchen
    Die Kunst des Fake
    Fred und sein Sohn
    Sehnsucht: Liebe
    Dummes Zeug
    • 2021

      Die Kunst des Fake

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      Alle reden von Fakes – Ernst Volland hat sie zur aufklärerischen Kunstform entwickelt. Er schlich sich in die Post von Kardinälen und Bischöfen, fragte nach Gott und Teufel, foppte amerikanische Botschafter und schonte weder die politische „Elite“ in Deutschland noch die Edelfedern der Presse. Ein hintergründiger Humor, der erhellenden Spaß macht.

      Die Kunst des Fake
    • 2021
    • 2019

      Ausgangspunkt des vorliegenden Buchs waren die Mitte bis Ende der 60er Jahre entstandenen kleinformatigen Tuschezeichnungen Ernst Vollands, die sich der speziellen Dangaster Atmosphäre und Erlebnissen im Hause Radziwill verdanken. Volland, seinerzeit Schüler am Vareler Lothar-Meyer-Gymnasium, legte die aus dem Handgelenk entstandenen Arbeiten seinem Kunstlehrer Gert Kleimann vor, der ihnen eine „1 mit Stern“ zuerkannte, aufgrund bescheidener Unterrichtsleistungen insgesamt jedoch nur „gerade so eine 2-“ vergab. Achim Engstler sah die Zeichnungen zum ersten Mal während der Entstehung von Vollands Buch „Eingebrannte Bilder, Plakate, Cartoons, Buntstiftbilder, Fakes und Dokumente“ (Berlin: Hirnkost 2018). Er benotete nicht, begann stattdessen, Texte zu verfassen, inspiriert von Volland, Dangast und seinen eigenen Erlebnissen im Hause Radziwill. Volland reicherte den Fundus mit Federzeichnungen aus derselben Zeit an, nahm die Tuschetechnik in einer Serie von Früchten und Gemüsen wieder auf; Engstler schrieb.

      Ohne Dangast geht's nicht
    • 2018

      Ernst Volland

      Eingebrannte Bilder, Plakate, Cartoons, Buntstiftbilder, Fakes und Dokumente

      • 591pagine
      • 21 ore di lettura

      Ernst Volland ist ein Außenseiter, mit keiner Schule der Gegenwartskunst und mit keiner Partei liiert. Geboren 1946, aufgewachsen in Wilhelmshaven, zog es ihn bald in die damals geteilte Stadt Berlin. Dort verband er seine Neigung zur Satire mit politischem Engagement und machte sich einen Namen durch Karikaturen, Happenings und Politplakate. Seine Kunst-Happenings erregten weite Medien-Aufmerksamkeit und ließen auch die Polizei nicht ruhen, die eine Ausstellung unter freiem Himmel zerstörte. Später entwickelte Volland andere Techniken, um Kunst und Öffentlichkeit zu verbinden und in Zeiten des abnehmenden politischen Engagements dennoch politisch wirksam zu bleiben und zu provozieren. Er verfremdete Fotos des kollektiven Gedächtnisses durch Unschärfe und machte sie zu visuellen Rätseln. Die über Jahre hinweg entstandene Serie nannte er anspielungsreich „Eingebrannte Bilder“. Seit einigen Jahren sind seine Mittel Buntstifte. Es entstehen großformatige Bilder, in denen Volland Fotos, etwa ein Luftbild des zerstörten Hiroshima und andere schockierende Bildinhalte, bearbeitet.

      Ernst Volland
    • 2016

      Ernst Volland ist Fotokünstler, Zeichner, Karikaturist, Herausgeber, Autor – ein vielseitiger und scharfsinniger Zeitgeist, der seit mehr als 40 Jahren das gesellschaftliche Leben in Deutschland kommentiert. Seine erstmals als Buch herausgegebenen Kurzerzählungen verbinden Autobiografisches, Anekdotisches und Geschichtliches und sind ein Spiegel der (west)deutschen Nachkriegszeit und Gegenwart. Das inhaltliche Spektrum seiner ›Stories‹ reicht von privaten Erlebnissen, der Leidenschaft für die Kunst, von Resten des 2. Weltkrieges in den Köpfen der Menschen, einem weltberühmten Foto aus dem Jahr 1945 bis hin zu alltäglichen Begebenheiten, die durch Ernst Vollands Blick zu hintergründigen und treffsicheren Geschichten werden. Dr. Ariane Mhamood in ihrer Einladung zur 1. Lesung am 29. Oktober 2016

      Stories
    • 2013

      Ernst Volland zeichnet. Wenn er nicht zeichnet, fertigt er Collagen beziehungsweise Plakate. Mit seinen Werken dient er der ewigen Idee und Aufgabe intermenschlicher Gerechtigkeit, wie er mit Stift, Tusche, Schere, Kamera sowie sonstigem zünftigen Gerät, aufrüstungswütige Militärs, erinnerungsschwächliche Nazi-Unrecht-Sprecher, aber auch zementsüchtige Stadt- und Landschaftsplaner gnadenlos geißelt. So manches großformatige Memento an der Flurwand der roten oder grünen Wohngemeinschaft, so manches den Postweg kreuzende, den zivilen Wehr-Willen befördernde Karten-Motiv zeugt von Ernst Vollands künstlerischem Verantwortungsgefühl gegenüber den Lebensinteressen der II. bürgerlichen deutschen Republik. (Horst Tomayer)

      Genussvoll verzichten
    • 2008

      Satire-Legende Ernst Volland hat wieder zugeschlagen, diesmal undercover: »Unser Sohn Marco (8 Jahre) hat immer wieder die Frage nach Gott gestellt. Er möchte wissen, wie dieser wirklich aussieht [...]«. Mit diesem Ansinnen und beigelegter Kinderzeichnung von Gott hat sich Volland an hochrangige Vertreter religiöser Gemeinschaften gewandt. Vom Heiligen Stuhl über das Dipankara-Zentrum für Mahayana-Buddhismus bis hin zu Scientology – hier wird niemand verschont. Die Antworten auf diese immer wiederkehrende Frage der Menschheit sind mal tiefsinnig, mal absurd, oft aufrichtig, klug und fundiert. Mit einem Nachwort von Horst Tomayer

      Gott und andere Götter
    • 2008

      Eine Ikone der Bildgeschichte: Das berühmte Foto der Flaggenhissung im Mai 1945 auf dem Berliner Reichstag symbolisiert wie kein anderes das Ende des Zweiten Weltkrieges, das Ende Hitler-Deutschlands und damit das Ende des deutschen Faschismus. Das Foto wurde von einem russischen Kriegskorrespondenten der Roten Armee, Jewgeni Chaldej, am 2. Mai 1945 aufgenommen. Ein Blick in sowjetische und russische Dokumente zeigt, dass es nicht das einzige Foto der Flaggenhissung war. Doch das von Jewgeni Chaldej hat sich als das perfekteste und meist veröffentlichte in der Nachkriegsgeschichte durchgesetzt, es ist fest im kollektiven Bewusstsein verankert. Doch je häufiger das Motiv publiziert und je öfter es weltweit in Schulbüchern, Zeitschriften und im Fernsehen veröffentlicht wurde, desto vielfältiger sind die Fragen, die an dieses Motiv gestellt werden. Wie entstand dieses Bild? Wer sind die handelnden Personen? Wie wurde es zum Symbol für Generationen? Zeit, dieses historische Bild näher zu analysieren, die vielen Varianten des Motivs zu präsentieren und einen Blick auf einige bis heute aktuelle Reproduktionen zu werfen.

      Das Banner des Sieges
    • 2006
    • 2006