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Ferdinand Hodler

    Ferdinand Holder 1853 - 1918
    Hodler und die Schweitzer
    Hodler, Anker, Giacometti
    Hodler
    Ferdinand Hodler - Wahlverwandtschaften von Klimt bis Schiele
    Ferdinand Hodler, landscapes
    • Ferdinand Hodler (1853-1918) is one of the most important Swiss painters. His work, influenced by Realism and Symbolism, was and is widely shown all over Europe and prefigured art nouveau and modernist abstraction. His landscape paintings remain the most vital part of his oeuvre to this day. This book shows around 70 of his most beautiful and important landscape paintings and examines the importance of landscape in the creative development of this seminal Swiss painter. In his beginnings, Hodler was influenced by the late Romantics and French landscape painting. He later developed his own quietly monumental style. In the last two decades of his life, he created a landscape oeuvre counting among the major achievements of modern European painting. An indispensable introduction to the work of this often neglected Swiss master.

      Ferdinand Hodler, landscapes
    • Die Sammlung von Christoph Blocher ist die wohl derzeit bedeutendste Privatsammlung Schweizer Kunst um 1900 und wird im Museum Oskar Reinhart zum ersten Mal in einer repräsentativen Auswahl der Öffentlichkeit präsentiert. Der Katalog vereint über 80 Meisterwerke von Ferdinand Hodler, Albert Anker, Giovanni Giacometti bis hin zu Giovanni Segantini und Félix Vallotton. Der Fokus liegt auf Ferdinand Hodlers Landschaften und den Gemälden von Albert Anker, von dem es auch in öffentlichen Sammlungen keine vergleichbare Werkgruppe gibt. Hinzu kommen gewichtige Ensembles von Giovanni Giacometti und Adolf Dietrich sowie herausragende Einzelwerke von Max Buri, Alexandre Calame, Edouard Castres, Giovanni Segantini, Benjamin Vautier, Robert Zünd und Félix Vallotton. Der Band präsentiert sämtliche Bilder der Ausstellung sowie weitere bisher noch nie publizierte Gemälde der Sammlung Blocher. Die zahlreichen Beiträge stammen von den führenden Forschern der jeweiligen Maler.

      Hodler, Anker, Giacometti
    • Ferdinand Hodler gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Schweiz. Seine größten Erfolge feierte er mit seinen dem Jugendstil und Symbolismus zugehörenden monumentalen Darstellungen. Sein charakteristischer Stil steht im scharfen Gegensatz zur Kunst des Impressionismus. Er schuf großflächige Kompositionen mit kräftigen Farbflächen und klaren Umrisslinien, seine Figuren ordnete er nach ornamentalen Prinzipien wie Symmetrie und Wiederholung. Hodler fasste seine symbolistischen Figuren als Träger von Empfindungen wie Ergriffenheit oder Bewunderung auf. Mit ihren Bewegungen veranschaulichen sie den Einklang von Mensch und Natur. In diesem Band werden zwanzig seiner schönsten Bilder präsentiert.

      Postkartenbuch Ferdinand Hodler
    • Hodler - Parallelismus

      • 191pagine
      • 7 ore di lettura

      Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Ferdinand Hodlers Tod 1918 erweisen Bern, sein Geburtsort, und Genf, sein Todesort, dem Künstler gemeinsam eine Hommage und präsentieren in einer Ausstellung und einer Begleitpublikation seine einfache, klare und wirkungsvolle Theorie des Parallelismus, die sein Werk prägt. Hodler sieht und malt eine Natur und eine Welt, die in parallelen Grundzügen organisiert ist. Es ist ein visuelles und sinnliches Erlebnis, das seine Kompositionen nährt: Hodler erkennt parallele Linien in Bergen, Wolken, Wäldern, Frauen, Männern, Persönlichkeiten – und so stellt er sie dar. Diese Weltordnung radikalisiert er, systematisiert sie und konstruiert seine Bilder in ausgewogenen und harmonischen Makrokosmen. Dieses Spiel der Parallelen zwischen seinen Werken, die aufeinander reagieren und sich ergänzen, erweitert er und bringt die Parallelität der Gefühle, die sich in seinen Gemälden, der Natur und den menschlichen Figuren ausdrückt, ins Spiel. Zum ersten Mal wird in diesem Buch Hodlers Parallelismus in den Vordergrund gerückt. Hodlers beeindruckende Malereien werden ergänzt durch fachkundige Textbeiträge von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline, Paul Müller und Sylvie Patry.

      Hodler - Parallelismus
    • Der Schweizer Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der klassischen Moderne. Ein zentrales Motiv unter seinen Landschaftsbildern ist der Genfersee, den Hodler während rund 45 Jahren über 130 Mal darstellte und der nun erstmals im Fokus einer Ausstellung steht. Ob im Hafen von Genf, in Lausanne, Chexbres, Caux, Chamby oder Pully, immer wieder war Hodler fasziniert von dem Blick auf den See und den malerischen Möglichkeiten, die ihm Berge, Wasser und Himmel boten. Von den Fenstern seiner Wohnung am Quai du Mont-Blanc in Genf aus malte er schließlich auch seine letzten planetarischen Landschaften, die in leuchtenden Farben und stilisierten Formen das Motiv nahe an die Abstraktion führen. Der Katalog beleuchtet mit Aufsätzen sowie thematischen Einführungstexten zu einzelnen Werkgruppen die Bedeutung des Genfersees im Œuvre Hodlers aus verschiedenen Perspektiven. Ausstellung: 15.3.–3.6.2018, Musée d'Art de Pully

      Ferdinand Hodler und der Genfersee
    • The Swiss painter Ferdinand Hodler (1853-1918) is one of classic modernism’s most famous artists. One of the major motifs of his landscapes is Lake Geneva, which Hodler depicted more than 130 times over a period of around 45 years. Now, for the first time, it is the focus of an exhibition. Whether in Geneva harbor, in Lausanne, Chexbres, Caux, Chamby, or Pully, Hodler was always fascinated with the view of the lake and the many possible ways there were to portray its mountains, water, and sky. From the windows of his apartment on the Quai du Mont-Blanc in Geneva, he also produced his last planetary landscapes, whose brilliant colors and stylized forms further abstracted the motif. With essays and thematic texts introducing individual groups of works, this volume examines the significance of Lake Geneva in Hodler’s oeuvre from a variety of perspectives. Exhibition: 15.3.-3.6.2018, Musée d'Art de Pully

      Ferdinand Hodler et le Léman