Katharine Graham è stata una pubblicista americana che ha guidato il giornale di famiglia, The Washington Post, per oltre due decenni. Durante il suo mandato, ha supervisionato il periodo più celebre del giornale, la sua copertura del caso Watergate che alla fine ha portato alle dimissioni del presidente Richard Nixon. Il suo lavoro testimonia il potere del giornalismo investigativo e l'impegno per la verità. La sua scrittura rivela le sfide e i trionfi nella guida di una delle organizzazioni giornalistiche più influenti d'America.
The author describes her privileged but lonely childhood, her tragic marriage to the charismatic Phil Graham, her struggles as the head of the Washington Post, and the colorful politicians and celebrities she has known
Jetzt im Kino in der Verfilmung von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks „Die Verlegerin“ ist Katharine Grahams bewegende Autobiographie und gleichzeitig ein Spiegel der amerikanischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts. Mit 46 Jahren wurde Graham unvermutet Verlegerin der Washington Post, nachdem sich ihr Mann - der frühere „Post“-Verleger - das Leben genommen hatte. Sie fühlte sich zunächst unwohl in der Männerwelt des Journalismus und lehnte dennoch alle Verkaufsofferten ab. Ihre mutigen Entscheidungen prägen die Zeitung bis heute. 1971 lässt die streng geheimen „Pentagon-Papiere“ über den Vietnam-Krieg veröffentlichen, trotz drohender Strafe wegen Landesverrat. Ein Jahr später gibt sie ihren Redakteuren Rückendeckung bei der Enthüllung der Watergate-Affäre, die den US-Präsidenten das Amt kostete. Graham wurde als mächtigste Frau Amerikas gefeiert. „Sie stürzte Richard Nixon“, titelte „Die Zeit“ später. Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis