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Daniele Benati

    Daniele Benati è uno scrittore e traduttore la cui opera è segnata da uno sguardo penetrante sui personaggi umani e sulle loro vite interiori. La sua prosa, spesso venata di ironia e con una profonda comprensione per le stranezze della vita, esplora temi di identità, solitudine e ricerca di significato nella società contemporanea. Lo stile di Benati è preciso ed evocativo, addentrandosi frequentemente negli angoli insoliti e trascurati dell'esperienza umana. La sua scrittura riflette un fascino per le sfumature linguistiche e la capacità di catturare verità nascoste nel quotidiano.

    Amerika gibt es nicht
    Fiori : natura e simbolo dal Seicento a Van Gogh
    • Elf Italiener hat es in ein fremdes Land verschlagen und das Schicksal meint es nicht besonders gut mit ihnen. Es ist kalt und sie kennen niemanden. In der Mystic Avenue, einer Straße voller Merkwürdigkeiten und verwirrender Verknüpfungen, laufen die Fäden der Handlung zusammen. Hier wohnen die Helden des Romans. Wollen sie ihre Wohnstatt betreten, so führt sie ihr Weg durch ein McDonalds-Restaurant über eine riesige Abortanlage in eine Universität und von dort über eine Wendeltreppe in ihre Behausungen. Dort warten sie auf die Begegnung mit ihrer Muse, auf ihre Geliebte oder einen Anruf, aber sie finden weder Anschluss noch etwas zu tun. Ihre Ausflüge in die Außenwelt werfen Fragen auf, auf die es keine Antwort gibt. Benati verrät seinen Lesern nicht, warum seine Helden in der Fremde leben müssen: Wurden sie zwangsweise expatriiert oder bewegen sie sich als Botschafter ihres Heimatlandes, gewissermaßen in diplomatischer Mission, auf unbekanntem Terrain? Bewegen sie sich überhaupt? Oder treten sie eigentlich nur auf der Stelle? Gibt es eine Instanz im Hintergrund wie den Gerichtshof in Kafkas Prozess oder sind sie selbst, die Helden des Romans, die Ursache der Befremdlichkeit der sie umgebenden Welt sind?

      Amerika gibt es nicht