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Michael Scheffel

    Formen selbstreflexiven Erzählens
    Kurzprosa um 1900
    Doppio sogno
    Einführung in die Erzähltheorie
    Die grossen Erzählungen. Hrsg. v. Michael Scheffel
    St. Louis Affair
    • St. Louis Affair

      The Adventures of Herbert Falken

      • 188pagine
      • 7 ore di lettura

      Set against the backdrop of St. Louis, a vibrant industrial metropolis, the narrative explores the city's dual nature as a hub of opportunity and a haven for vice. While it flourished as a crossroads for dreams and wealth, the darker aspects of its growth reveal a ruthless underworld filled with corruption and crime. This contrast highlights the complexities of urban life during the Industrial Era, showcasing both the glittering achievements and the hidden dangers that lurked beneath the surface.

      St. Louis Affair
    • Arthur Schnitzler, einer der bedeutendsten Dramatiker und Erzähler des 20. Jahrhunderts, wird als feinsinniger Beobachter der menschlichen Psyche dargestellt. Der Band umfasst seine wichtigsten Erzählungen wie "Lieutnant Gustl" und "Fräulein Else" und enthält Anmerkungen sowie weiterführende Literaturhinweise.

      Die grossen Erzählungen. Hrsg. v. Michael Scheffel
    • Der Band orientiert über den aktuellen Stand der internationalen Erzählforschung und stellt unter Verwendung von Beispielen aus verschiedenen Literaturen und Epochen ein umfassendes, praktisch anwendbares Modell zur Analyse von Erzähltexte vor. Dabei finden etliche Aspekte des literarischen Erzählens Berücksichtigung, die in älteren Einführungen vernachlässigt werden. Eine kommentierte Auswahlbibliographie befördert die vertiefende Beschäftigung mit einzelnen Themenbereichen durch Verweise auf Grundlagenwerke und wichtige aktuelle Beiträge. Der Band wendet sich an Studierende und Lehrende aller literaturwissenschaftlichen Fächer. Durch sein Glossar mit Kurzdefinitionen ist er auch zum gezielten Nachschlagen einzelner Begriffe geeignet.

      Einführung in die Erzähltheorie
    • Dopo una scabrosa confessione cominciata come per gioco con la moglie, ha inizio tra visioni e apparenze, tra desideri proibiti e paura di assaporarli, la notte "brava" del dottor Fridolin, medico viennese alla moda sposato a unadonna bellissima. In un'atmosfera allucinata e onirica si imbatte in quattro donne che gli si offrono inutilmente: la figlia di un paziente defunto, una prostituta, la ragazza-bambina di un affitta-costumi, una donna nuda e bellissima, incontrata a una festa in maschera in una villa misteriosa. Tornato a casa, frustrato per non avere commesso l'adulterio, ascolterà dalla moglie il racconto di un sogno in cui veniva tradito e, il giorno seguente, scoprirà che la realtà ha cancellato ciò che è avvenuto la notte precedente.

      Doppio sogno
    • Kurzprosa um 1900

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14366

      Kurzprosa um 1900
    • Selbstreflexion in literarischen Werken wirft Fragen auf: Was bedeutet sie für fiktionale Erzählungen, welche Formen existieren, und wie haben sie sich historisch entwickelt? Der erste Teil des Buchs untersucht das Phänomen der Selbstreflexion aus poetologischer und narratologischer Perspektive. Hierbei werden der Gegenstands-, Wirklichkeits- und Selbstbezug fiktionaler Rede analysiert und eine systematische Typologie der narrativen Selbstreflexion entwickelt. Im zweiten Teil wird diese Typologie anhand von Werken von Autoren wie Wieland, E. T. A. Hoffmann, Fontane, Schnitzler, Hildesheimer und Grzimek angewendet, um verschiedene Ausprägungen narrativer Poetik in der deutschsprachigen Literatur zu beleuchten. Es zeigt sich, dass die Möglichkeiten selbstreflexiven Erzählens weitaus vielfältiger sind, als oft angenommen wird. Selbst vermeintlich realistische Erzählungen können komplexe Bezüge zu ihrem eigenen fiktionalen Erzählen und dessen poetologischen Grundlagen aufweisen. Die Analyse erstreckt sich von den Anfängen der neuzeitlichen fiktionalen Erzählung bis in die Gegenwart und bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der narrativen Fiktion und ihre Rolle im aktuellen 'Zeitalter der Simulation'.

      Formen selbstreflexiven Erzählens
    • Arthur Schnitzler

      Erzählungen und Romane

      Als Zeitgenosse des Wiener Fin de Siècle ebenso wie als Zeitzeuge des Ersten Weltkriegs, der Auflösung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie wie auch der Gründerjahre der „Republik Österreich“ hat Arthur Schnitzler (1862–1931) die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hoher Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Am Beispiel seiner Erzählungen und Romane eröffnet der vorliegende Band einen umfassenden Zugang zur Breite der Gegenstände und Formen von Schnitzlers Schreiben. Im Rahmen einer chronologisch nach Schaffensphasen geordneten Darstellung werden sowohl die Entwicklung des Erzählers Schnitzler als auch ihre biographischen und kulturhistorischen Voraussetzungen erstmals im Zusammenhang deutlich. Detaillierte Lektüren bekannter, aber auch weniger bekannter Erzählwerke rekonstruieren deren zum Teil komplexe Entstehungsgeschichten und führen in den aktuellen Forschungsstand ein. Vor allem aber widmen sie sich den spannenden ‚Plots‘ und der geradezu programmatischen Vielfalt an narrativen Darstellungsformen des Autors einer Form von „psychologischer Literatur“ (Schnitzler), dessen Modernität nicht zuletzt ausmacht, dass er neue Arten des Erzählens teils begründet, teils weiterentwickelt und vorangetrieben hat.

      Arthur Schnitzler
    • Die vorliegende Festschrift vereinigt Beiträge zu einer Ästhetik der Transgression und spiegelt damit die enorme thematische Bandbreite des Forschers Ulrich Ernst, der sich in seiner wissenschaftlichen Laufbahn stets als Grenzgänger erwiesen hat, indem er Epochengrenzen, Disziplingrenzen und Gattungsgrenzen durchlässig zu machen oder zu überschreiten wußte. Der Band bietet die inter- resp. transdisziplinäre Zusammenschau von Bild und Text in einem diachronen Längsschnitt, der quer durch die Epochen von der Antike bis zur Moderne reicht. Seine Originalbeiträge gelten der Inschriften-Onomastik, aus dem Himmelszelt geformten, apokalyptischen Buchrollen, der Emblematik, Poesie und Fotographie, bildender Kunst und Textur, Buchstabenfiguren und Buchstabensalat, Skripturalität und Oralität sowie dem Farbensehen und Farbenbeschreiben. Mit einem thematisch und historisch weit gefächerten Spektrum von Studien liefert der Band wichtige Impulse für die skripturale Ikonographie und für die im Zuge neuer Technologien stark erweiterte Intermedialitätsdebatte, die Ulrich Ernst in den letzten Jahren mit profunden Beiträgen entscheidend bereichern konnte.

      Ästhetische Transgressionen
    • Die Erosion eines theologisch-metaphysisch fundierten Weltbildes im Zuge von new science und Aufklärung hat auch einen Umbruch im Verständnis von Natur zur Folge. Natur wird zu einem Objekt, das wissenschaftlich erforscht und zunehmend beherrscht werden kann. Eine nicht mehr zwangsläufig als Zeichensprache Gottes verstandene Natur wird aber auch frei für eine Vielfalt unterschiedlich kodierter Projektionen von Individuen und sozialen Kollektiven. Am Beispiel der (Re-)Produktion von Natur in Texten verschiedenen Genres untersuchen die Beiträge des vorliegenden Bandes die kulturellen Muster, nach denen sich die Wahrnehmung von Natur im Zeichen der Säkularisation neu organisiert. Dabei wird sowohl das Netz der internationalen Verflechtungen im 18. Jahrhundert als auch die Ausdifferenzierung neuer nationaler Rahmen in Europa berücksichtigt und mit einem amerikanistischen Beitrag überdies eine transatlantische Perspektive eröffnet.

      Erschriebene Natur