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Christoph Poschenrieder

    1 gennaio 1964

    Christoph Poschenrieder si concentra sulla scrittura letteraria, con le sue opere celebrate per le loro profonde intuizioni e il loro stile avvincente. La sua prosa esplora complesse esperienze umane, cercando un senso nel mondo moderno. Attraverso frasi meticolosamente elaborate e acute osservazioni, attira i lettori nelle sue narrazioni. Il suo approccio fonde la profondità filosofica con la precisione giornalistica, creando un'esperienza letteraria unica e accattivante.

    Kind ohne Namen
    Ein Leben lang
    Spejlkassen
    Mauersegler
    Das Sandkorn
    Il mondo è nella testa
    • Ein Mann streut Sand aus Süditalien auf den Straßen von Berlin aus. In Zeiten des Kriegs ist solch ein Verhalten nicht nur seltsam, sondern verdächtig. Der Kommissar, der den kuriosen Fall übernimmt, stößt unter dem Sand auf eine Geschichte von Liebe und Tabu zwischen zwei Männern und einer Frau. Ein Zeitbild von 1914, aus drei ungewöhnlichen Perspektiven.

      Das Sandkorn
    • Mauersegler

      • 219pagine
      • 8 ore di lettura

      Fünf Männer gründen eine Alten-WG in einer Villa am See. Zusammen wollen sie die verbleibenden Jahre verbringen, zusammen noch einmal das Leben genießen. Für den letzten – selbstbestimmten – Schritt zählen sie auf die Hilfe der Mitbewohner. Denn es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie und mit wem man alt wird.

      Mauersegler
    • Sie kennen sich seit der Kindheit und beginnen gerade, ihre eigenen Wege zu gehen, als plötzlich einer von ihnen als Mörder festgenommen wird. Er soll seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben. In einem schier endlosen Indizienprozess wird das Unterste zuoberst gekehrt. Die Freunde kämpfen für den Angeklagten, denn er kann, er darf kein Mörder sein. Doch als 15 Jahre nach dem Urteil eine Journalistin sich der Sache noch mal annimmt, stellt sich die Frage der Loyalität wieder neu.

      Ein Leben lang
    • Kind ohne Namen

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      Nach einem Jahr an der Universität kommt Xenia in ihr Heimatdorf zurück. Sie ist schwanger, doch niemand soll das wissen. Als ein Dutzend Fremde in der Schule einquartiert wird, gerät das Dorf in Aufruhr. Um den Frieden wiederherzustellen, lässt sich Xenias Mutter auf einen verhängnisvollen Handel mit dem Burgherrn ein. Das Pfand: ein ungeborenes Kind.

      Kind ohne Namen
    • Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Im Jahr 1918 wird die Frage immer drängender. Da erhält der Bestsellerautor Gustav Meyrink in seiner Villa am Starnberger See ein Angebot vom Auswärtigen Amt: Ob er – gegen gutes Honorar – bereit wäre, einen Roman zu schreiben, der den Freimaurern die Verantwortung für das Blutvergießen zuschiebt. Der ganz und gar unpatriotische Schriftsteller und Yogi kassiert den Vorschuss – und bringt sich damit in Teufels Küche.

      Der unsichtbare Roman