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Marion Doenhoff

    2 dicembre 1909 – 11 marzo 2002

    Marion Gräfin von Dönhoff fu una giornalista tedesca che partecipò alla resistenza contro il regime nazista. Dopo la guerra, emerse come una delle principali giornaliste e intellettuali tedesche. Per oltre 55 anni ha lavorato per il settimanale di Amburgo Die Zeit, ricoprendo il ruolo di redattrice e successivamente di direttrice responsabile. La sua carriera è stata contrassegnata da profonde intuizioni in materia politica e sociale.

    Marion Doenhoff
    Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
    Polen und Deutsche
    Zeichen ihrer Zeit
    Ritt durch Masuren
    Infanzia prussiana
    Per l'onore
    • Ritt durch Masuren

      • 77pagine
      • 3 ore di lettura

      Im Herbst 1941 brechen Marion Gräfin Dönhoff und ihre Cousine Sißi Lehndorff zu einem Ritt durch Masuren auf. Auf eine ganz besondere Art erleben sie das „stille Land“. Seither sind viele Jahre vergangen und in Masuren hat sich viel verändert. Geblieben ist die Landschaft mit ihren Seen inmitten großer Wälder. Geblieben ist auch die Stille. Damals wie heute ist dieses Land in seiner einzigartigen Urwüchsigkeit wunderschön.

      Ritt durch Masuren
    • Zeichen ihrer Zeit

      • 492pagine
      • 18 ore di lettura

      Die wichtigsten Artikel und Reportagen, die Deutschlands prominenteste Journalistin im Lauf von 60 Jahren veröffentlichte. Anschaulich und klug vermittelt Marion Gräfin Dönhoff ihren Standpunkt zu Themen, die uns damals wie heute beschäftigen: Macht und Moral, die Auswüchse des Kapitalismus sowie die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft.

      Zeichen ihrer Zeit
    • Das Dokument einer außergewöhnlichen Freundschaft. Dieser hintergründig-heitere Spaziergang durch das 20. Jahrhundert lässt eine versunkene Welt wiedererstehen - ein eindrucksvolles, literarisch glänzendes Beispiel großer Briefkultur. Carl Jacob Burckhardt und Marion Dönhoff trennten fast zwanzig Jahre Altersunterschied und gänzlich unterschiedliche Wesenszüge - auf der einen Seite der Basler Historiker, Alteuropäer par excellence, auf der anderen Seite die ostpreußische Gräfin, die nach ihrem spektakulären „Ritt gen Westen“ 1946 in die liberale Wochenzeitung Die Zeit eintrat und später zur Grande Dame des deutschen Journalismus aufstieg. Die Anfänge der Korrespondenz stammen aus dem Jahr 1937, die letzten Briefe datieren vom Februar 1974, wenige Tage vor Burckhardts Tod. Die Originalität, der Humor, die unverblümte Sprache und die Vielfalt der angesprochenen Themen machen den Briefwechsel zu einer faszinierenden Lektüre.

      Mehr als ich dir jemals werde erzählen können
    • „Kreuz-und-Quer-Gespräche, die kein anderes Ziel haben, als Einsichten zu gewinnen.“ Die Zeit Die Menschenrechte werden heute als für alle verbindlicher Wert betrachtet. Wer sie befolgt, wird geachtet, wer sie verletzt, wird geächtet. Aber die Vorstellung von der Unantastbarkeit der Menschenwürde fand auch in Europa erst spät allgemeine Annerkennung und Verbreitung. Für die Einhaltung der Menschenrechte gibt es nur wenige festgeschriebene Bestimmungen. Daher muss im Konflikt der Weltkulturen um ihre Durchsetzung ständig gerungen werden. Marion Dönhoff diskutiert darüber mit Egon Bahr, Edzard Reuter, Helmut Schmidt, Wolfgang Thierse, Richard von Weizsäcker und anderen bekannten Persönlichkeiten.

      Menschenrecht und Bürgersinn
    • Fotos, Briefe und Reportagen vermitteln ein lebendiges Bild von Reisen der bekannten Journalistin (1909- 2002) in Europa, Afrika und Vorderasien.

      Reisebilder
    • Marion Gräfin Dönhoff (1909-2002), geboren und aufgewachsen in Ostpreussen, flüchtete 1944 vor sowjetischen Truppen in den Westen und begann 1946 ihre journalistische Laufbahn. Sie war Chefredakteurin und Herausgeberin der ZEIT. Sie war Trägerin des Friedenspreis des deutschen Buchhandels und verschiedener weiterer Preise. Helmut Schmidt wurde 1918 in Hamburg geboren. 1946 trat er in die SPD ein, deren stellvertretender Bundesvorsitzender er von 1968 bis 1984 war. 1953 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestags. Er wurde Innensenator in Hamburg (1961 - 1965) sowie Bundesminister der Verteidigung (1969 -1972), für Wirtschaft und Finanzen (1972), danach Bundesminister für Finanzen (1972 - 1974) und von 1974 bis 1982 Bundeskanzler. Seit 1983 war er Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Helmut Schmidt starb im November 2015 in Hamburg.

      Ein Manifest ; Weil das Land sich ändern muss
    • Eine fesselnde Reise durch ein Jahrhundertleben Eine Autobiographie hat Marion Dönhoff nie geschrieben – in ihren persönlichen Briefen und Aufzeichnungen jedoch lässt sie den Leser an ihrem ungewöhnlichen Leben unmittelbar teilhaben: von der weltläufigen Komtesse aus ostpreußischem Adel bis zur einflussreichsten politischen Journalistin Deutschlands. Die hier erstmals veröffentlichten Briefe und Aufzeichnungen aus acht Jahrzehnten werden durch zahlreiche Photos illustriert.

      Ein Leben in Briefen