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Brigitte Schwaiger

    6 aprile 1949 – 26 luglio 2010

    Brigitte Schwaiger esplora nelle sue opere la monotonia della vita coniugale e i tentativi di fuga da essa. Il suo romanzo d'esordio, una narrazione in prima persona profondamente autobiografica, raggiunse uno status di bestseller sensazionale. Sebbene le opere successive non abbiano replicato questo successo commerciale, scritti come il suo resoconto di esperienze psichiatriche hanno ottenuto un notevole plauso dalla critica, evidenziando la sua acuta voce letteraria.

    Malstunde
    Ein langer Urlaub
    Liebesversuche
    Fallen lassen
    Die Galizianerin
    The Mystery of Banshee Towers
    • Who is wailing at Banshee Towers? Screaming Banshees are not the only mystery at Banshee Towers – it holds other secrets too. Join the Five Find-Outers for their final case.

      The Mystery of Banshee Towers
    • Fallen lassen

      • 114pagine
      • 4 ore di lettura

      Nach Jahren des Nicht-Schreibens hat Brigitte Schwaiger ein sehr persönliches Buch verfasst, das durch seine Direktheit berührt und durch seine literarische Qualität beeindruckt. "Nach vielen Romanen und Erzählungen auch nach ihrem Sensationsbestseller 'Wie kommt das Salz ins Meer' und nach mehreren Theaterstücken hat Brigitte Schwaiger zum Erstaunen der literarischen Welt vor ungefähr einem Jahr begonnen, zum Teil im Spectrum der Presse veröffentlichte Texte über sich selbst und zwar als Patientin der Psychiatrie auf der 'Baumgartner Höhe' zu schreiben. Es geht dabei nicht nur um ihre eigene Befindlichkeit, ihre Depressionen und Süchte, ihren persönlichen 'Zustand' also, sondern auch um den Zustand der (österreichischen) Psychiatrie. Der Schreibimpuls ist dabei kein pathologisch-exhibitionistischer, sondern ein humanitärer und idealistischer. Was sie in ihren Aufsätzen berichtet, ist nicht nur deshalb von Belang, weil es eine ausgewiesene und erfolgreiche, jetzt aber in Bedrängnis gekommene Prominente schreibt. Es besticht durch seine 'Authentizität', einen selbst auferlegten Verzicht von Stilisierung und Literarisierung, auch (falschen) Rationalisierungen, durch Schonungslosigkeit sich selbst gegenüber, frei von Attitüden, aber auch von Selbstmitleid und macht aufs Äußerste betroffen. Schwaiger enttabuisiert nicht nur das Leiden, sondern auch die Kunst." Alois Brandstetter, Klagenfurt

      Fallen lassen
    • Die Ich-Erzählerin des Romans ist siebzehn, als sie die beklemmende Enge ihres österreichischen Elternhauses verläßt und nach Madrid reist. Sie nimmt Beziehungen zu Männern auf und hofft so, Selbständigkeit zu erlangen. Doch die anerzogenen Zwänge sind stärker. Unüberlegt heiratet sie den dominanten Miguel und gelangt damit von der väterlichen Abhängigkeit in die des Ehemannes. Ein psychologisch fesselnder Roman der Autorin des Bestsellers "Wie kommt das Salz ins Meer".

      Ein langer Urlaub
    • «Selten kann man ein Buch so rückhaltlos, das heißt schadenfroh und unangespannt lesen; selten bekommt man auch die Essenz derart unkapriziös geliefert.» -- Nürnberger Zeitung «Ein ungemein packendes Buch, das man in einem Zug durchliest und wirklich bedauert, wenn es zu Ende geht. Nicht nur das Aufeinandertreffen zweier Künste, sondern das von Mann und Frau, von intellektueller Härte und naiver Weichheit, von hell und dunkel läßt einen nicht mehr los. Zumeist sind ja Fortsetzungen enttäuschend, hier sollte aber ruhig \"weitergemalt\" werden.» -- Die Zukunft, Wien

      Malstunde
    • Die provinzielle Bürgerlichkeit ihres Elternhauses prägt das Leben der Ich-Erzählerin. Die frühe Heirat mit Rolf bringt keinen Ausweg sondern führt zu einer weiteren Einengung ihrer persönlichen Freiheit. Es folgen eine Affäre, Abtreibung, Depression und Scheidung. Die scheinbare Banalität der Themen bekommt durch den Scharfblick der Autorin etwas Exemplarisches. Es entwickelt sich eine Sozialkritik ohne erhobenen Zeigefinger, ein literarisches Meisterstück ohne prätentiöse Verbrämungen. Ein Buch zum Entdecken österreichischer Literatur und zum Wiederentdecken einer großen Autorin.

      Wie kommt das Salz ins Meer